And where is our president? Afraid of „meddling.“ Afraid to take sides between the head-breaking, women-shackling exporters of terror — and the people in the street yearning to breathe free. This from a president who fancies himself the restorer of America’s moral standing in the world.
IRAN: Amateurvideo zeigt 500,000 Iraner bei Massenprotest
People Power
These are heart-stopping times in Iran. Two rival blocs are jockeying for power, two mass movements capable of mobilizing hundreds of thousands on the streets. No way exists of measuring numbers and giving victory to the larger. One bloc or the other is likely to make a mistake, and that will settle it. Weiterlesen…
McCain: ‚We Must Be A Symbol Of Hope For The Iranian People‘
The events surrounding the contested election in Iran have drawn strong reactions from political leaders around the world. Among them is U.S. Senator John McCain, the Republican candidate for U.S. president in 2008 and a man known for his expertise in foreign and military affairs. McCain spoke to RFE/RL correspondent Andrew F. Tully in Washington. Weiterlesen…
Fliegenfänger
Na bitte, es geht doch. Jetzt muß er das nur noch im wirklichen Leben umsetzen und sich vor allem die richtigen Ziele aussuchen !
Schweigen im Weißen Haus – Tote in Teherans Straßen
Im Irak und im Libanon fanden innerhalb der letzten sechs Monate freie und faire Wahlen statt, in denen Millionen Bürger friedlich abstimmten und sowohl im Irak wie im Libanon den vom Iran unterstützen Extremisten wie der Hizbollah empfindliche Niederlagen zufügten.
Den Iranern wurde das Privileg, das die Iraker und Libanesen genossen, nicht gewährt. Das Mullahregime im Iran hat den Bürgern das Recht, ihre Regierung frei zu wählen durch Einschüchterung, Gewalt und Wahlbetrug vorenthalten. Nicht einmal das, was im Iran anstelle einer freien Wahl stattfindet, nämlich die Abstimmung über vorher vom Regime zugelassene und hinterher bestätigte Kandidaten, geht mittlerweile noch ohne Manipulation von statten. Über den Charakter dieser Führung sollten auch die Naiven und Gutgläubigen jetzt keinem Irrtum mehr unterliegen. Weiterlesen…
Video über Proteste im Iran
Mr. President, Another Speech Please
Barack Obama should give another speech. Soon, maybe tomorrow. He should address this one to the people of Iran, whose eagerness for a political voice – a real political voice – is obvious in the photographs and reports from the streets of Tehran in the last 24 hours.
President Mahmoud Ahmadinejad’s supposedly decisive victory over Mir Hussein Moussavi is almost certainly fraudulent. Most reports over the final week of the campaign suggested that either Moussavi would win outright, by earning more than 50 percent of the votes cast, or that he and Ahmadinejad would go head-to-head in a second election next week. Weiterlesen…
Für die SPD gilt: Bayernwahl = Europawahl
Im Oktober 2008 schrieb ich anläßlich des Ergebnisses der Landtagswahlen in Bayern das Folgende:
„Scheinbar unbeachtet bleibt Steinmeiers erster großer Erfolg als Kanzlerkandidat. Die SPD erzielte mit weniger als 19 Prozent ebenfalls ihr schlechtestes Ergebnis der Nachkriegszeit. Völlig unfähig von dem vernichtenden Schwächeanfall der CSU zu profitieren, gab sie sogar weiter ab. Ihr unaufhaltsamer Niedergang ist die eigentliche Botschaft der Bayernwahl. Nicht das Debakel der CSU.“
Im Wesentlichen kann man diese Einschätzung angesichts des Ergebnisses der heutigen Europawahl wiederholen.
© Joachim Nikolaus Steinhöfel 2009
Silly People
Anfang April hatte ich das Privileg, Dr. Michael Ledeen in Washington D.C. zum Lunch zu treffen. Heute habe ich ihn – kurz, summarisch – nach seiner Einschätzung der ersten Monate Obamas im Vergleich zu den ersten Monaten Carters gefragt, insb. in Hinblick auf die Rede in Kairo. Seine Antwort: Weiterlesen…
Ronald Reagan’s Speech on 40th Anniversary of D-Day
Ronald Reagan delivers remarks on June 6, 1984 commemorating the 40th anniversary of the invasion of Normandy.
Henryk M. Broder: Der Spatz vom Wallraffplatz
Henryk M. Broder wundert sich darüber, was gebührenfinanziert so alles möglich ist:
„Nun habe ich lang genug in Köln gelebt und mich im WDR rumgetrieben, um zu wissen, wie und wo solche Kommentare entstehen: in einem Brauhaus gegenüber dem WDR. Da sitzen die Welterklärer an runden Holztischen, bekommen Bier, das wie Katzenpisse schmeckt, in dünnen Gläsern von groben Kellnern („Köbes“) serviert, und wer als erster unter den Tisch fällt, darf den Kommentar zum Tage schreiben. Gestern war Ludger Kazmierczak an der Reihe, der Schwatlappen vom Wallraffplatz…“.
6. Juni 1944 – D-Day
We shall be humble, and grateful and shall never forget, who liberated us!
Aber nicht mit einem Juden….
Nach seiner gestrigen Rede in Kairo hat US-Präsident Obama einen runden Tisch mit acht Journalisten organisiert. Yedioth Ahronoth, eine israelische Zeitung, war ebenfalls eingeladen, einen Korrespondenten zu entsenden. Weiterlesen…
Krauthammer: Der Siedlungen-Mythos
WASHINGTON — Obama the Humble declares there will be no more „dictating“ to other countries. We should „forge partnerships as opposed to simply dictating solutions,“ he told the G-20 summit. In Middle East negotiations, he told al-Arabiya, America will henceforth „start by listening, because all too often the United States starts by dictating.“
An admirable sentiment. It applies to everyone — Iran, Russia, Cuba, Syria, even Venezuela. Except Israel. Israel is ordered to freeze all settlement activity. As Secretary of State Clinton imperiously explained the diktat: „a stop to settlements — not some settlements, not outposts, not natural-growth exceptions.„
Obama in Kairo: Moralischer Relativismus im Grossformat
„You can get short-term popularity in the Middle East if you want, by blaming all problems on Israel. That’ll make you popular. You can be popular in certain salons of Europe if you say, ‘Okay, we’ll join the International Criminal Court.’ I could have been popular if I’d said, ‘Oh, Kyoto is the way to deal with the environmental problem.’ That would have made me liked. It would have made me wrong, however. And, ultimately, you earn people’s respect by articulating a set of principles and standing by them.”
George W. Bush, Dezember 2008
Als Ort für seinen lange erwarteten „We Are The World“-Singsang („Grundsatzrede“ an die islamische Welt) hat sich US-Präsident Obama kein Land mit einer demokratisch legitimierten Regierung ausgesucht (zB Indonesien oder den Irak), sondern Ägypten, einen von den USA seit langem subventionierten Polizeistaat. Austragungsort war die Al-Azhar-Universität deren Großscheich Muhammad Sayyid Tantawi Selbstmordattentäter nach Maßgabe des islamischen Rechts als Märtyrer betrachtet. Weiterlesen…
Wall Street Journal: North Korea and Diplomacy
Right after North Korea’s first nuclear test, in October 2006, Senator Bob Menendez explained that the event „illustrates just how much the Bush Administration’s incompetence has endangered our nation.“ The New Jersey Democrat hasn’t said what he thinks North Korea’s second test says about the current Administration, so allow us to connect the diplomatic dots. At the time of the first test, the common liberal lament was that Kim Jong Il was belligerent only because President Bush had eschewed diplomacy in favor of tough rhetoric, like naming Pyongyang to the „axis of evil.“
Obama: Ohne Plan für Guantanamo Vol. 2
17 Uiguren sitzen in Guantanamo. Chinesische Muslime, die in Afghanistan in terroristischen Ausbildungslagern von al Qaida trainiert und nach der US-Invasion festgenommen wurden. Die Zielrichtung ihrer terroristischen Pläne war China, nicht die USA. Sie gehörten der von den USA als Terrororganisation eingestuften ETIM an, die für die Unabhängigkeit Sinkiangs von China eintritt. US-Gerichte haben sich daher auf den Standpunkt gestellt, es handele sich bei den Uiguren nicht um „enemy combatants“ und sie seien freizulassen. Die Frage ist nur: Wohin ? Weiterlesen…
Irans Außenminister will Krebsgeschwür entfernen
Der iranische Außenminister Manouchehr Mottaki ist ein Moderater in Wort und Bild. Ein Verhandlungspartner, wie man ihn sich nur wünschen kann, wenn man den Iran von seinem Atomprogramm abbringen möchte. Zur Untermauerung ein kurzes Zitat von Mottaki vom vergangenen Wochenende, als er sich mit den anderen ehrenwerten Mitgliedern der Organisation of the Islamic Conference (OIC) traf:
“The Zionist regime is the primary threat to the Middle East and efforts must be made to remove this cancerous tumor in the region.“ Weiterlesen…
Equal Justice Under Law…Nicht unter Obama !
Wenn man auf vor den Stufen des Supreme Court in Washington D.C. steht, liest man ganz oben an dem Gerichtsgebäude: Equal Justice Under Law. Mit Justice Sotomayor, mittelmäßig, will Obama die Regel, das Justitia blind ist, offenbar zugunsten von identity politics relativieren. Warum hätte man von ihm etwas anderes erwarten sollen. Weiterlesen…
Von Nordkorea vor die eigene Haustür: Obama wird getestet
Nordkorea provoziert mit einem Atomtest von der Größe der Hiroshima-Bombe und legt gleich mit dem Abfeuern seiner Taeopodong-2 Raketen nach. Obama, der das Problem Nordkorea von Bush, der wiederum das Problem von Clinton geerbt hat, fordert „Action“. Genauer: „Aktionen der internationalen Gemeinschaft“. Offenbar versteht er darunter das Gleiche wie Bush in seiner zweiten Amtszeit, nämlich Dialog, Verhandlungen mit und Hilfe und „Bestechungsgelder“ für Nordkorea. Die oft zitierte „internationale“ oder auch „Völkergemeinschaft“ war im April nicht einmal in der Lage, eine Resolution zu dem Raketentest Nordkoreas zu verabschieden. Was schließt das Verbrecherregime in Nordkoreas daraus, dessen Bio- und Chemiewaffenprogramme kaum einmal erwähnt werden ? Das Ergebnis der Überlegungen kann nur sein, dass die bisherige Strategie, die auch schon gegenüber Clinton und in der zweiten Amtszeit Bushs fruchtete, erst Recht mit der Obama-Administration die erwünschten Ergebnisse erzielen wird. Weiterlesen…
Rasmussen-Umfrage: 49% Oppose Closing Guantanamo Prison Camp
Forty-nine percent (49%) of voters nationwide now disagree with President Barack Obama’s decision to close the prison camp for suspected terrorists at the Guantanamo Naval Base in Cuba. The latest Rasmussen Reports national telephone survey, conducted after the President’s speech on Guantanamo last week, shows that 38% agree with his decision. Just 25% share the President’s view that the Guantanamo camp weakened national security. Fifty-one percent (51%) disagree with that perspective. And, by a 57% to 28% margin, voters oppose moving any of the suspected terrorists to prisons in the United States. Republicans and voters not affiliated with either major party strongly oppose transfers to U.S. prisons. Democrats are evenly divided.
‚Israel to blame for Der Spiegel report‘
Hizbullah’s leader accused Israel on Monday of being behind a report in a German magazine that implicated the Shi’ite group in the 2005 assassination of former Prime Minister Rafik Hariri. After Hariri’s killing, many blamed Syria, which had long dominated Lebanese affairs. Syria denied it had a role. The Der Spiegel report quoted sources close to the international tribunal investigating the killing as saying that Hizbullah carried it out, not Syria.
Heute Pjöngjang – Morgen Teheran ?
Der frühere US-Botschafter bei der UNO, John Bolton, hat den Atomtest Nordkoreas in einem Artikel für das Wall Street Journal vom 20.05.2009 prognostiziert. Die Appeasement-Politik der neuen amerikanischen Administration hat bei den Führern der „Achse des Bösen“ nichts bewirkt, allenfalls größere Risikobereitschaft herbeigeführt. Man scheint den Eindruck zu haben, das man das, was man bei Bush nicht gewagt hat, mit Obama machen kann. Kommt Nordkorea damit durch, und eine harte, klare Reaktion aus Washington steht aus, könnte Teheran sich ermutigt fühlen, dem Beispiel seines asiatischen Kooperationspartners in Sachen Nuklear- und Raketentechnologie alsbald zu folgen.
Obama in Bush Clothing
If hypocrisy is the homage that vice pays to virtue, then the flip-flops on previously denounced anti-terror measures are the homage that Barack Obama pays to George Bush. Within 125 days, Obama has adopted with only minor modifications huge swaths of the entire, allegedly lawless Bush program.
The latest flip-flop is the restoration of military tribunals. During the 2008 campaign, Obama denounced them repeatedly, calling them an „enormous failure.“ Obama suspended them upon his swearing-in. Now they’re back.
Of course, Obama will never admit in word what he’s doing in deed.
Cheney gegen Obama
Nachfolgend der Text der Rede, die der frühere US-Vizepräsident Dick Cheney in diesen Minuten vor dem American Enterprise Institute halten wird. Die Obama-Administration ist durch die Angriffe Cheneys in Sachen nationale Sicherheit, Guantanamo usw. in die Defensive geraten, so daß sie nach Bekanntwerden des Termins für Cheneys Ansprache eine Rede des Präsidenten auf den gleichen Zeitpunkt legte, um die Aufmerksamkeit von Cheney abzulenken. William Kristol hat beide Reden gelesen. Hier ist seine Einschätzung, der ich mich anschliesse:
Obama’s is the speech of a young senator who was once a part-time law professor–platitudinous and preachy, vague and pseudo-thoughtful in an abstract kind of way. He’s not just a guy participating in a debate. But he’s more comfortable as a debater, not as someone who takes responsibility for decisions.
Cheney’s is the speech of a grownup, of a chief executive, of a statesman. He’s sober, realistic and concrete, stands up for his country and its public officials, and has an acute awareness of the consequences of the choices one makes as a public official and a willingness to take responsibility for those choices. Weiterlesen…
The Demjanjuk Farce: Germany Prepares a Show Trial
Germany’s pursuit of Demjanjuk creates the impression that Germany is extraordinarily thorough about prosecuting Nazi war crimes. And this indeed must be the point of the exercise — because the reality could hardly be more different. Since the creation of the Federal Republic of Germany in 1949, the German courts and the German legislature have displayed incredible indulgence toward Nazi war criminals, transforming the territory of the Federal Republic (i.e., from 1949-1990 “West Germany”) into a more or less safe haven for them. That German prosecutors are preparing charges against Demjanjuk is perhaps the clearest indication that the purpose of the proceedings is not justice, but to put on a show trial for foreign consumption. The temptation to exploit Demjanjuk’s accidental notoriety in order to create a myth of German vigilance appears to have been too powerful to resist.
Four Arrested in NYC for Planning Terror Attack on Synagogues
Four homegrown Muslim terrorists on a mission from hell were arrested last night as they planted what they thought were high-powered plastic explosives at two Bronx synagogues, authorities said. Sources said the three were jailhouse converts to Islam. Weiterlesen…
1 in 7 Freed Detainees Rejoins Fight
An unreleased Pentagon report provides new details concluding that about one in seven of the 534 prisoners already transferred abroad from the detention center in Guantánamo Bay, Cuba, has returned to terrorism or militant activity, according to administration officials. Und zu dem zuvor verlinkten Bericht der NYT unbedingt auch diesen lesen.
Sayid will bleiben: Piraten entdecken Segnungen des Wohlfahrtsstaates
Die Segnungen des Wohlfahrtstaates haben zweifellos internationale Anziehungskraft. In den Niederlanden inhaftierte somalische Piraten, die sich dort vor Gericht verantworten müssen, wollen bei den Holländern bleiben: „Es ist ein gutes Leben hier“. Weiterlesen…
High Noon im Weißen Haus
US-Präsident Obama empfängt heute den israelischen Regierungschef Benjamin Netanyahu im Weißen Haus. Die Vorstellungen der beiden über das weitere Vorgehen an den zahllosen Krisenherden im Nahen und Mittleren Osten könnten unterschiedlicher nicht sein. Der Verlauf des Treffens sollte außerordentlich wichtige Hinweise über die weitere Entwicklung in der Region geben. Diese wird man allerdings nur im Kleingedruckten finden und vermutlich nicht in den Äußerungen vor der Presse usw. Im Mittelpunkt werden die Fragen nach einem eigenen Staat für die Palästinenser (Obama) und der Umgang mit dem iranischen Atomprogramm (Netanyahu) stehen. Obama möchte mit dem Iran in Verhandlungen eintreten (seiner absurden Behauptung aus dem Wahlkampf folgend, er können den Mullahs die Atombombe ausreden) Weiterlesen…
It’s a Good Time to Be George W. Bush
Let’s face it, this is shaping up as George W. Bush’s best month in years. The last time the 43rd president enjoyed this kind of vindication was when a bedraggled Saddam Hussein was pulled from a hole in the ground by American soldiers in 2003. All of Barack Obama’s efforts to cast the Bush administration as an immoral stain on American history have not merely collapsed, but collapsed on the heads of Bush’s most public and vocal critics. Weiterlesen…