Obama Searching for the Root Causes of Ft. Hood Massacre

It looks like the man who killed 13 soldiers and police at Ft. Hood was a Muslim radical who hated America, resented our occupation of Muslim lands, would not be photographed with women, and chanted „Allahu Akbar“ before he launched a one-man terrorist attack, but according to CBS White House Correspondent Mark Knoller, Obama wants to know what really made him do it:

Obama said he met today with FBI Director et al to discuss „what caused one individual to turn his gun on fellow servicemen and women.”

It’s hard not to be reminded of Obama’s famous post-9/11 remarks, which first came to light in the New Yorker last summer. Wei­ter­le­sen…

Türkei empfängt mit Haftbefehl gesuchten Völkermörder

Al Bashir: Haftbefehl wg. Völkermord

Al Bashir: Haftbefehl wg. Völkermord

Am 4. März 2009 erließ der Internationale Strafgerichtshof einen Haftbefehl gegen den sudanesischen Staatschef Omar Al Bashir. Ihm werden Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zur Last gelegt (Mord, Völkermord, Vertreibung, Folter, Vergewaltigung, vorsätzliche Angriffe auf Zivilisten und Plünderung). Schätzungen gehen von mindestens 300.000 Opfern des Völkermordes aus und von etwa 2 Millionen Vertriebenen. Dafur ist eine Katastrophe von epischen Proportionen, „würdig“ eines Hitler, Stalin, Mao.

Das Bashir von der Arabischen Liga trotzdem mit viel Hallo empfangen wird, wenn sich diese ehrenwerte Gesellschaft zu Gipfeln trifft, ist angesichts von deren Zusammensetzung aus Prinzen, Königen und autoritären Staatschefs nicht weiter verwunderlich. Wei­ter­le­sen…

30 Jahre Schach mit Affen

Das Gesicht des Bösen: Ruhollah Musavi Chomeini

Das Gesicht des Bösen: Ruhollah Musavi Chomeini

Der 4. November wird jedes Jahr in Teheran gefeiert. Im Jahre 2009 zum 30. Mal: Die Stürmung der US-Botschaft und die folgende, 444 Tage andauernde Geiselnahme von 52 US-Diplomaten. Die amerikanische Reaktion schien Ayatollah Khomeinis Einschätzung zu bestätigen, wonach die USA machtlos gegen den Iran wären („America can’t do a damn thing against us“, Seite 105, Reading Lolita in Tehran : A Memoir in Books von Azar Nafisi).

Was damals seinen Anfang nahm und bis heute – ununterbrochen – Bestand hat, war das Leitmotiv amerikanischer Aussenpolitik gegenüber dem Iran. Die Suche nach „moderaten“ Mullahs. Das Bestreben, einen großen diplomatischen Handel mit ihnen einzugehen. Die Stürmung der Botschaft war die erste Kriegshandlung des theokratischen Irans gegen die USA. Sie steht am Anfang einer langen Reihe gleicher Verbrechen. Dem Mord an iranischen Diplomaten und Militärpersonen in Europa und Nordafrika. An US-Soldaten im Libanon, im Irak und in Afghanistan.  Attentate in Afrika, im Nahen Osten, in Saudi-Arabien. Iran trainiert, finanziert und steuert Terrororganisationen, deren Kader Zehntausende zählen. Die Fakten sind bekannt, an der diplomatischen Ausrichtung des Westens haben sie nichts geändert. Wei­ter­le­sen…

Honduras gewinnt !

Interimspräsident Roberto Micheletti

Interimspräsident Roberto Micheletti

In Honduras gehen vier Monate diplomatischen Tauziehens zu Ende. Und die richtige Seite hat gewonnen. Die Demokraten, die in unseren arglosen Medien als Putschisten diffamiert wurden, tatsächlich aber Präsident Manuel Zelaya völlig legal aus dem Amt entfernten.

Manuel Zelaya, ein peinlicher Möchtegern Chavez, der Drogenkorruption verdächtig und bisheriger Präsident Honduras war auf eine Verfassungsänderung per Volksabstimmung aus, die ihm eine gesetzlich nicht vorgesehene weitere Amtszeit ermöglichen sollte. Das Verfassungsgericht, aber auch der Kongress, der Generalstaatsanwalt und der Ombudsmann für Menschenrechte von Honduras erklärten diesen Schritt für unzulässig, nur der Honduranische Kongress könne eine solche Verfassungsänderung beschliessen. Als der oberste Militär des Landes sich in Einklang mit den demokratischen Organen und dem obersten Gericht des Landes weigerte, die Wahlurnen für dieses verfassungswidrige Referendum durch die Armee aufstellen zu lassen, feuerte ihn Zelaya. Wei­ter­le­sen…

Neues vom Freitagsgebet

Ahmad Jannati

Ahmad Jannati

Am Montag werden die Gespräche zwischen dem Iran und den P5+1 (den ständigen Mitgliedern des UN-Sicherheitsrats und Deutschland) über das iranische Atomprogramm in Wien fortgesetzt werden. Aus Sicht der P5+1 jedenfalls drehen sich die Gespräche um das Atomprogramm. Die Vertreter des Iran könnten die „Verhandlungen“ anders bewerten. Das erste entsprechende Treffen fand kürzlich in Genf statt und wurde von amerikanischen Diplomaten als „Erfolg“ bezeichnet.

Das letzte Freitagsgebet gewährte insoweit interessante Einblicke in die Sicht der Mullahs. Geleitet von Ayatollah Ahmad Jannati, dem Vorsitzenden des Wächterrates an Stelle des krebskranken „Obersten religiösen Führer“ Khamenei, berichtete dieser über seine Befragung des iranischen Verhandlungsführers Saeed Jalili. Den Äußerungen Jannatis zufolge hat sich der US-Verhandlungsführer William Burns während des Treffens in Genf drei Mal mit dem Wunsch nach einem direkten Gespräch an Jalili gewandt. Jalili lehnte dies drei Mal ab. In dem letzten Abschnitt der Gespräche saß Burns neben Jalili. Jannati gab die Unterhaltung folgendermaßen wieder:

Burns: Was ist mit dem Uran ?
Jalili: Das Thema ist erledigt. Es gibt nichts mehr zu besprechen.
Burns: Was ist mit den Menschenrechten ?
Jalili: Ich freue mich zu sehen, dass Präsident Obama das Foltern in Amerika beendet hat.
Wei­ter­le­sen…

Maoistin im Weißen Haus

Anita Dunn - Obamas Maoistin

Anita Dunn - Obamas Maoistin

Was wäre wohl in Deutschland los, würde einer der Top-Berater von Kanzlerin Merkel Adolf Hitler als seinen favorisierten politischen Philosophen bezeichnen ? Und Studenten, vor denen er eine Rede hält, Hitler voller Wärme als wichtigen Ratgeber ans Herz legen ?

Wer die alten Seilschaften des US-Präsidenten (Ayers, Wright, Pfleger, Khalidi) und seine Karriere im durch und durch korrupten Chicago kennt, wird sich nicht darüber wundern, dass im Weißen Haus Marxismus und Klassenkampf salonfähig geworden zu sein scheinen. Obamas Kandidat für den Posten des „diversity officer“ bei der Rundfunkbehörde FCC ist Mark Lloyd; ein großer Fan  des venezuelanischen Diktators Hugo Chavez. Der von Obama zum „Umweltzaren“ (Special Adviser for Green Jobs, Enterprise and Innovation at the White House Council on Environmental Quality) ernannte Van Jones, ein Mann mit einer Polizeiakte wegen mehrfacher Festnahmen, der bei früheren Administrationen das Weiße Haus nicht einmal hätte besichtigen  dürfen, musste kürzlich zurücktreten. Jones ist bekennender Kommunist, was nach dem Untergang dieser Ideologie überwiegend der Unterhaltung dienen und zum Schmunzeln Anlass geben mag. Dieser Psychopath glaubt allerdings auch, dass Präsident Bush für die Anschläge von 9/11 verantwortlich sei. Er ist Unterzeichner einer entsprechenden Petition.

Neu im Fokus: Anita Dunn. Nicht irgendeine Praktikantin aus der zweiten Reihe, deren Jugendsünden man ausgegraben und aus dem Kontext gerissen hat. Wei­ter­le­sen…

Daughter of Ahmadinejad aide seeks asylum in Germany

The daughter of a top adviser to Iranian President Mahmoud Ahmadinejad has applied for asylum in Germany, organizers of a film festival that she was attending said Tuesday.

Narges Kalhor, the daughter of Ahmadinejad’s adviser on cultural and media affairs, submitted her asylum application to authorities in southern Germany, Nuremberg Human Rights Film Festival spokesman Matthias Rued said.

Decline Is A Choice

Im Laufe der letzten Woche hat der amerikanische Kolumnist Dr. Charles Krauthammer eine Rede vor dem „Manhattan Institute for Policy Research“ gehalten. Es lohnt sich, den gesamten Text der Rede zu lesen oder sich das Video anzusehen. Die Rede befasst sich mit den besonders in Europa verbreiteten Theorien amerikanischer imperialer Überdehnung, dem Niedergang der USA und enthält eine umfassende Darlegung der Ideologie der aktuellen amerikanischen Administration. Wei­ter­le­sen…

Friedensnobelpreis wird zur Lachnummer

Obama-Wilson-Rooselvelt: Einer gehört da nicht hin

Obama-Wilson-Rooselvelt: Einer gehört da nicht hin

Barack Obama hat völlig recht wenn er erklärt, er verdiene den Friedensnobelpreis nicht. Auch seine Anhänger scheinen überwiegend der Auffassung zu sein, dass er ihn jedenfalls noch nicht verdient. Vorwürfe für diese absurde Entscheidung wären beim Empfänger der „Auszeichnung“ fehl am Platze. Sie müssen sich gegen das Komitee richten, dass zuvor bereits mit Jimmy Carter den größten Versager auszeichnete, der je im Weißen Haus saß und den Preis auch an den Mörder und Terroristen Arafat verlieh. Sollte der Friedensnobelpreis nicht eine höhere Meßlatte haben als hohe Erwartungen ? Oder erhält Obama jetzt auch den Nobelpreis für Chemie, weil bei ihm die Chemie stimmt ? Wei­ter­le­sen…

Afghanistan: Strategie-Chaos im Weißen Haus

Taliban

Taliban

Das Thema Afghanistan kommt nicht gerade aus heiterem Himmel auf die Tagesordnung des US-Präsidenten. Der Krieg dauert jetzt acht Jahre. Zwei Jahre lang hat Obama als Kandidat ständig damit geworben, anders als George W. Bush die erforderlichen Ressourcen zur Verfügung zu stellen und den Krieg zu gewinnen. Jetzt holen ihn seine vollmundigen Versprechungen aus dem Wahlkampf ein. Am 27. März diesen Jahres verkündete er eine „neue umfassende Strategie“ und ergänzt, diese sei das Ergebnis einer eingehenden Prüfung und Untersuchung des Konflikts. Wei­ter­le­sen…

Der Todeskampf der SPD

Die Nummer 1 der Genossinen und Genossen

Die Nummer 1 der Genossinen und Genossen

Die Orientierungslosigkeit der SPD wird auch durch den rapiden Wechsel an der Parteispitze deutlich. Müntefering, Platzeck, Beck, Müntefering Gabriel. Und das alles in nur fünf Jahren. Es ist offenkundig, dass es Gabriel an allen nötigen Vorausetzungen fehlt, in diesem Amt Erfolg zu haben. Andererseits macht ein Blick in die stark gelichteten Reihen präsentabler Genossen – Gabriel gehört wohl eher nicht dazu – schnell deutlich, dass kaum Alternativen verfügbar sind. Wei­ter­le­sen…

The Neocons Make a Comeback

Neocons are back because Mahmoud Ahmadinejad, Kim Jong Il and Vladimir Putin never went away.

The other day I was asked by a writer for a mainstream French newspaper to say something about the „return“ of the neoconservatives. His thesis seemed to be that the shambles of Barack Obama’s foreign policy had, after only nine months, made what was thought to be the most discredited wing of an ostensibly brain-dead conservative movement relevant again. And France—no longer straining at the sight of Michelle Obama shopping in Paris’s 6th arrondissement—is taking notice.

My answer was that the neocons are back because Mahmoud Ahmadinejad, Kim Jong Il and Vladimir Putin never went away. A star may have shone in the east the day Barack Obama became president. But these three kings, at least, have yet to proffer the usual gifts of gold and incense and myrrh.

Giuliani teilt gegen UN/Iran aus

Rudi Giuliani in New York vor Anti-Ahmadinedschad-Demonstranten: „Wenn die Vereinten Nationen das Papier wert sind, auf dem ihre Charta geschrieben steht, werden sie verhindern, das Iran eine Atommacht wird.“ Moralische Klarheit, auf die man bei Präsident Obama, dem Kumpel der Diktatoren, vergeblich wartet. Wei­ter­le­sen…

H.M. Broder: Neutral bleiben

Am Ende hängt doch alles mit allem zusammen. Irgendwie. Wenn die Berliner Polizei mit ein paar Autonomen nicht fertig wird, die jede Nacht Autos abfackeln, kann man dann von der Bundesmarine erwarten, dass sie die Piraten, die vor der somalischen Küste agieren, neutralisiert? Und wenn jedes Jahr rund 12.000 Raubdelikte in Berlin „wegverwaltet“, also nur noch statistisch erfasst, aber nicht verfolgt werden, sollte man sich nicht wundern, dass in Berlin inzwischen Polizisten von Gangs gejagt werden – und nicht umgekehrt.

Der „asymmetrische Krieg“ findet inzwischen auch in den europäischen Metropolen statt. Sogar in der Schweiz, einer Festung der Zivilisation.

Die formierte Gesellschaft hat die Wahl

In seinem Meisterwerk „Über die Demokratie in Amerika“ kommt Alexis de Tocqueville zu dem Schluß, dass das Streben nach Gleichheit zu einer Gleichschaltung unter einer starken Zentralgewalt führe. Diese entmündige die Bürger und mache sie vom Handeln der jeweiligen Regierung abhängig. Die Bürger würden des selbständigen Handelns und der Eigenverantwortung entwöhnt. Die Regierung sorge für Sicherheit, sehe die Bedürfnisse der Bürger voraus und befriedige sie. Sie manage alle Details des täglichen Lebens. Tocqueville warnt davor, dass das Streben nach „Gleichheit“ keinen Schutz vor Tyrannei gewähre, sondern vielmehr ehrgeizige und unaufrichtige Politiker begünstige, Wei­ter­le­sen…

We Are The World

“No world order that elevates one nation or group of people over another will succeed.”

Barack Obama vor den Vereinten Nationen, 23.09.2009

Die UN hat spektakulär versagt. Eine korrupte, unfähige Organisation, ein Forum für Antisemitismus. Es gibt keinen anderen Ort, an dem Verbrecher, Diktatoren und Kriminelle sich selbstherrlich vor demokratisch legitimierten Delegationen produzieren dürfen. Doch Obama trat auch hier mit seinem naiven, ermüdenden „We Are The World“-Singsang auf. Wei­ter­le­sen…

Präsidiale Laudatio für den Antisemiten Mankell

Henning Mankell - Antisemit

Henning Mankell - Antisemit

Krimiautor Henning Mankell ist, ebenso wie die mit einem Bundesverdienstkreuz auszeichnete Frau Langer, ein bekennender und praktizierender Antisemit, der von einer zweiten Endlösung der Judenfrage, diesmal im Nahen Osten, träumt. Damit hat er sich zweifellos für den Friedenspreis der Stadt Osnabrück qualifiziert. Die Frage ist nur, warum der Bundespräsident eine Laudatio auf ihn halten musste, in der er Mankells antisemitische Schwärmereien mit keinem Wort würdigte.

Präsidiale Übersättigung

Interessanter, kommentierter Zusammenschnitt der fünf Auftritte von Präsident Obama auf fünf US-Nachrichtenkanälen vom Sonntag. Nur bei Foxnews hat der grosse Hoffnungsträger gekniffen und sich stattdessen den seifigen Gefälligkeitsfragen seiner Claqeure „gestellt“. Die Omnipräsenz ihres Präsidenten kommt bei den Amerikanern immer weniger gut an. Seine Umfragewerte sinken stetig und gerade in den Politikbereichen, wie zB der geplanten Gesundheitsreform, kollabiert die ohnehin nur geringe Zustimmung, je mehr Obama selbst dafür wirbt.

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High Noon in Guatemala

Manuel Zelaya

Manuel Zelaya

Völlig unbemerkt von den derzeitigen Machthabern in Honduras ist der gestürzte Präsident Manuel Zelaya in das mittelamerikanische Land zurückgekehrt. Die Übergangsregierung reagierte am Montag mit einer landesweiten Ausgangssperre und forderte Brasilien, in dessen Botschaft Zelaya Unterschlupf fand, zur Auslieferung auf. Im „Deutschlandfunk“ wurde heute morgen hinsichtlich des verfassungsrechtlich völlig legitimen Vorgehens der Übergangsregierung von „Putsch“ gesprochen. Der sozialdemokratisch-mediale Komplex läuft zu orwellscher Hochform auf. Hier die Fakten, die man kennen sollte.

Vom Irrsinn der „Energiesparlampen“

Hier ein exzellenter Bericht des NDR-Fernsehens über den quecksilberhaltigen Sondermüll, der uns als „Energiesparlampe“ aufgezwungen wird, um die heimelige Atmosphäre eines Verhörzimmers herbeizuführen. Unbelehrbare Ideologen wie Gabriel und Trittin täten gut daran, sich die 44 Minuten für den hervorragend recherchierten Report zu nehmen. Unbedingt sehenswert !

ISAF: Ausser Opfern nichts zu bieten

ISAF-Homepage vom 17.09.09

ISAF-Homepage vom 17.09.09

Transparenz beim Einsatz des Militärs demokratischer Staaten ist eine zwingende Notwendigkeit. Ob dieses Gebot bei den Verantwortlichen der ISAF aber richtig interpretiert wird, könnte bei einem Blick auf deren Homepage zweifelhaft erscheinen. Fünf der sechs Topmeldungen befassen sich mit Meldungen über im Kampf ums Leben gekommenen Soldaten. Es geht nicht darum, diese Fakten zu verschweigen oder zu verstecken. Aber den absoluten Schwerpunkt der gesamten Berichterstattung so wie geschehen zu fokussieren, erledigt die PR-Arbeit für Abzugsdemagogen wie Lafontaine. ISAF sollte mehr über die eigene Tätigkeit und die eigenen Erfolge zu berichten haben, als die Auflistung gefallener Soldaten.

© Joachim Nikolaus Steinhöfel 2009

Herr Tombe muss Ziege heiraten

Die BBC berichtet in ihrer Online-Ausgabe von einem Ereignis im Sudan. Danach hat ein Herr Alifi einen Herrn Tombe „hinter einer Ziege erwischt“. Der „Geschädigte“ fesselte den Täter und brachte ihn vor einen Ältestenrat. Dieser verurteilte Herrn Tombe zu Schadensersatz in Höhe von 15.000 sudanesischen Dinar (ca. € 30,00). Für diesen Betrag erhielt er die Ziege, mit der der dem Bericht zufolge noch zusammen ist.

Obama kapituliert vor Putin

Tag der Offenen Tür

Tag der Offenen Tür

US-Präsident Obama hat entschieden, die Pläne für die US-Rakenabwehr in Polen (zehn Abfanginstallationen) und Tschechien (eine Radaranlage) zu stoppen. Nach aktuellem Kenntnisstand wurde diese Entscheidung im Alleingang und ohne Konsultationen mit den Alliierten getroffen. Es ist noch kein Jahr vergangen, seit die Demokraten den „Unilateralismus“ der Bush-Administration für alles Übel in den aussenpolitischen Beziehungen und dem Ansehen der USA in der Welt verantwortlich gemacht haben. Wei­ter­le­sen…

Afghanistan den Taliban

Auch am 11. September liest man „Raus aus Afghanistan“ auf den Wahlplakaten der SED-Nachfolgepartei und – sinngemäß – neben dem Antlitz von Herrn Lafontaine, dass Kriege noch nie ein Problem gelöst hätten. Was hätten ihm Churchill, Roosevelt oder Eisenhower auf diese skrupellose Propaganda geantwortet ? Oder die Opfer in den Konzentrationslagern ? Ein Blick nach Ruanda, Darfur oder Srebrenica dürfte ebenfalls Material für eine Antwort liefern. Die Mehrheit der Deutschen (53 %) lehnt den Einsatz in Afghanistan ab (58 % der Anhänger der Grünen sagen nein, bei der SED-Nachfolgepartei sind es 80 %).

Anstatt der Bundeswehr, die bei einem Luftangriff über 50 Taliban tötete, zu gratulieren, steht das Gerücht ziviler Opfer im Mittelpunkt der Berichterstattung. Wei­ter­le­sen…

Vereinte Nationen küren Fidel Castro (Update 6.9.09)

World Hero Of Solidarity

World Hero Of Solidarity

Das Irrenhaus namens UNO hat den langjährigen kommunistischen Diktator Fidel Castro zum “World Hero of Solidarity“ ernannt. Der Präsident der Generalversammlung der Vereinten Nationen, Miguel d’Escoto Brockmann (In 2004 he told a U.S. news program former President Ronald Reagan was „the butcher of my people“ and called President George W. Bush Reagan’s „spiritual heir“), bezeichnte das Treffen mit Castro als „Gottesgeschenk„. Castro brachte während seiner Regentschaft nach Schätzungen bis zu 100.000 Menschen um, folterte zahlreiche Opfer zu Tode. Kuba ist bis heute eine brutale Diktatur, in der elementare Menschenrechte ignoriert werden.

Das hat allerdings die demokratische Kongressabgeordnete Diane Watson aus Kalifornien nicht davon abgehalten, Castro und seinen Schergen Che Guevara dafür zu loben, dass sie „die Reichen rausgejagt“ hätten.

Wer die alten Seilschaften des US-Präsidenten (Ayers, Wright, Pfleger, Khalidi) und seine Karriere im durch und durch korrupten Chicago kennt, wird sich nicht darüber wundern, dass jetzt auch im Weißen Haus Marxismus und Klassenkampf salonfähig geworden zu sein scheinen. Wei­ter­le­sen…

Klein-Stalin kämpft um Opa Stalins guten Ruf

Opas guter Ruf ist in Gefahr

Opas guter Ruf ist in Gefahr

Wenn man nach manipulierten „Wahlen“ an der Macht bleibt, sein Volk tyrannisiert, für Mord und Terror verantwortlich ist und vom „Mythos Holocaust“ phantasiert, ist man, wie das Beispiel Ahmadinedschad zeigt, nach wie vor in diplomatischen Kreisen der „internationalen Gemeinschaft“ salonfähig. Dazu passt ein in Russland lancierter Versuch der Umschreibung der Geschichte, den sich wohl nicht einmal George Orwell hätte ausdenken können. Der Enkel des sowjetischen Monsters Stalin, Yevgeny Dschugaschwili, verklagt die russische Zeitung Novaya Gazeta und einen ihrer Autoren wegen eines im April erschienen Artikels auf Schadensersatz in Höhe von ca. € 200.000,00 bzw. ca. € 10.000,00. In dem Artikel, der auf vom Kreml deklassifizierten Dokumenten beruhte, wird dargelegt, dass Stalin persönlich die Todesbefehle des Politbüros unterzeichnete. Wei­ter­le­sen…

Obamas Werte auf dem Weg nach unten

Obamas Werte sinken kontinuierlich

Obamas Werte sinken kontinuierlich

Die Beliebtheitswerte von Barack Obama sinken drastisch. Während bei vielen mit besonderen Vorschußlorbeeren versehenen Präsidenten nach einer Weile eine gewisse Ernüchterung eintritt und die Werte sinken, ist der Beliebtheitsverlust Obamas in der jüngeren amerikanischen Geschichte ohne Vorbild.

Die Anzahl derer, die Obamas Politik stark unterstützen, ist von 43 % im Januar auf nur noch 30 % im August gesunken. Innerhalb des gleichen Zeitraums ist die Zahl derer, die Obama nachhaltig ablehnen von 20% auf 39 % angestiegen. Die Beliebtheitswerte von Obama sind von +23 auf -9 gefallen. Erstmals im August fielen auch Obamas Gesamtbeliebtheitswerte unter 50 %. Wei­ter­le­sen…