Mussolinis talentloser Enkel

Donald Trump, pöbelnde Mussolini-Kopie

Donald Trump, pöbelnde Mussolini-Kopie

David Brooks, ein Autor der New York Times, hat sich dem Aufwand unterzogen, eine Liste der Beleidigungen auszudrucken, die Donald Trump auf twitter veröffentlicht hat. Sie ist 33 Seiten lang und kann hier eingesehen werden.

Trumps „Stil“ reduziert sich auf vulgäres Um-Sich-Schlagen und niveauloses Herumpöbeln. Seine atemberaubende Ahnungslosigkeit maskiert er mit den plattesten Formeln, die man seit dem 2008er-Wahlkampf von Obama gehört hat („Let’s make America great again“, „Win, win, win“ und so weiter). Jeder, der ihm widerspricht oder anderer Meinung ist, ist ein Idiot, ein loser, ein Schwachkopf. Wei­ter­le­sen…

Proktologie heute: Uschi auf dem Kriegspfad

Ich bin der Erste, der die Einschätzung von US-General James Mattis unterschreibt, wonach es für Terroristen nur einen Pensionsplan gibt. Und es ist eindeutig, dass es sich beim Islamischen Staat (IS), der beides ist, nämlich islamisch und ein Staat, um einen sehr ernst zu nehmenden Gegner handelt. Ein Gegner, der schwierig, und ohne Bodentruppen gar nicht zu besiegen sein wird. Für die Großzahl der syrischen Flüchtlinge ist der IS allerdings nicht verantwortlich, sondern der syrische Diktator und Verbündete Russlands und der iranischen Mullahs, al-Assad. Ein Massenmörder, ein Kriegsverbrecher, ein Ungeheuer, das Giftgas und Streubomben gegen die eigene Bevölkerung einsetzt. Wei­ter­le­sen…

UNESCO: Frieden schaffen mit Kriegsverbrechern

Die Unesco, die Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur, hat ein wirklich bewegendes Leitmotiv: „Building peace in the minds of men and women“. Und jedermann besucht gerne Stätten, die von dieser ehrenvollen Instanz als „Weltkulturerbe“ eingestuft wurden.

Aber die bedeutende Rolle der UNESCO geht weiter über Leitmotiv und Weltkulturerbe hinaus. Darauf hat uns im Oktober US-Aussenminster Kerry hingewiesen, der Paris besuchte und auf einer Veranstaltung der Organisation die „wichtige Arbeit“ lobte, die diese bei der Bekämpfung von „gewalttätigen Extremismus“ leiste. Gut, wenn da die „Völkergemeinschaft“ an einem Strang zieht. Wei­ter­le­sen…

Frankreich bombt für ein paar nette Schlagzeilen

Jetzt fliegt Frankreich Luftangriffe auf ISIS. Titelt „Spiegel Online“. Toll. Bombt den Islamischen Staat ins Jenseits. Ich bin tief beeindruckt. Das Dumme ist nur, dass Frankreich das schon seit über einem Jahr tut. Mit bekanntlich spektakulärem Erfolg. Freitag waren die Attentate, Sonntag hat man schon einen neuen, durchdachten „war plan“ zur Hand? Der von dem folgenlosen Gebombe, das Frankreich seit September 2014 betreibt, abweicht? Im Pentagon liegen diese Pläne für jedes Land in der Schublade. Manchmal, wie nach 9/11 oder 2003 für den Irak, nicht auf dem neuesten Stand.

Ich bezweifele, dass Frankreich über irgend einen militärischen durchdachten Plan verfügt, ISIS zu bekämpfen. Was wir hier sehen, ist eine Show-Veranstaltung für die Bevölkerung. Obama hat Hollande erlaubt, die Muskeln spielen zu lassen. Vermutlich hat der Franzose auch vorher noch bei Putin angefragt, damit er den Russen, die selber in Syrien bomben, nicht in die Quere kommt. Wei­ter­le­sen…

Vorschläge zur Lösung der Flüchtlingskrise

Die Bilder, die uns aktuell von der slowenischen Grenze erreichen, sind genau die, die die Flüchtlingskanzlerin vermeiden wollte. Die sie tatsächlich aber zu verantworten hat. Erst retten wir das Klima, dann die ganze Welt. Mit ihren irrationalen Äußerungen wurde Merkel zur Urheberin der Krise. Unbelehrbar, unfähig, Fehler einzusehen, abwartend, wie die Stimmung in der Bevölkerung sich entwickelt, um das Fähnlein dann in den Wind zu hängen. Dabei bricht sie einfaches und Verfassungsrecht, verletzt die Grundregeln unseres Rechtsstaates. Die Krise wird weiter eskalieren. An den Grenzen der europäischen Staaten und im Inland. Angela Merkel ist das Gesicht dieser Krise. Wei­ter­le­sen…

Was der Westen dem syrischen Jungen schuldet

Nach mehreren hunderttausend Opfern des syrischen Bürgerkrieges, vergast, verstümmelt, gefoltert, geschlachtet, ist der Westen angesichts des Bildes eines zwei- oder dreijährigen syrischen Jungen aus Kobane jetzt erstmals erschüttert. Die Flucht des Kindes endete an der türkischen Küste, wo seine Leiche, in der Brandung dümpelnd, gefunden wurde. Manchmal bewirken solche ins Mark treffend Bilder etwas. So wie die Aufnahmen der Ermordung Neda Soltans bei den Aufständen im Iran 2009 für kurzzeitiges Unwohlsein sorgten, bis der deutsche Pazifist zur Tagesordnung (€-Rettung, Energiewende, soziale Gerechtigkeit, Klimawandel, schwule Ampelmännchen, gendergerechte Toiletten) zurückkehrte.

Da es die sog. „Völkergemeinschaft“ nur in dem von Nachrichtensendungen vermittelten Trugbild gibt, stellt sich die Frage: Wie soll der Westen reagieren? Soll er überhaupt handeln? Wei­ter­le­sen…

Der grosse Irrtum des Egon Bahr

Ich habe ihn nie getroffen. Aber dennoch war Egon Bahr mir sympathisch. Seine stets ruhige, sachliche und sachkundige Art, seine Positionen zu vertreten. Das wird fehlen. Er hat sich Respekt und Achtung verdient. Persönlichkeiten seines Formats fehlen der SPD und der Republik.

Bahrs berühmtester Satz ist sicherlich dieser:

„Wandel durch Annäherung“.

Und wegen dieser und vergleichbarer Äußerungen wird er in der Berichterstattung zu seinem gestrigen Tod gebetsmühlenartig als „Architekt der deutschen Einheit“ bezeichnet. Was falscher nicht sein könnte. Es gab weder Wandel durch Annäherung noch hat Bahrs strategische Ausrichtung den Weg zur deutschen Einheit geebnet. Im Gegenteil. Wei­ter­le­sen…

Der grosse Irrtum des Egon Bahr

Ich habe ihn nie getroffen. Aber dennoch war Egon Bahr mir sympathisch. Seine stets ruhige, sachliche und sachkundige Art, seine Positionen zu vertreten. Das wird fehlen. Er hat sich Respekt und Achtung verdient. Persönlichkeiten seines Formats fehlen der SPD und der Republik.

Bahrs berühmtester Satz ist sicherlich dieser:

„Wandel durch Annäherung“.

Und wegen dieser und vergleichbarer Äußerungen wird er in der Berichterstattung zu seinem gestrigen Tod gebetsmühlenartig als „Architekt der deutschen Einheit“ bezeichnet. Was falscher nicht sein könnte. Es gab weder Wandel durch Annäherung noch hat Bahrs strategische Ausrichtung den Weg zur deutschen Einheit geebnet. Im Gegenteil. Wei­ter­le­sen…

Lügen lernen mit Hillary

Wer mit Bill Clinton verheiratet ist, hat gelernt, die Öffentlichkeit unschuldig lächelnd anzulügen. Hillary Clinton wäre eine hochinteressantere Probandin für Studenten der Pseudologie (das krankhafte, häufig durch ein Bedürfnis nach Geltung und Anerkennung motivierte Verlangen eines Menschen zu lügen). Schon 1996 stellte die „New York Times“ fest, Amerikaner aller politischen Überzeugungen seien zu der traurigen Erkenntnis gelangt, die – damalige – First Lady sei eine „geborene Lügnerin“ (NYT, 08.01.1996, „Blizzard of Lies“).

Als Junior-Spekulantin in Arkansas (ihr Mann war dort Gouverneur) machte sie mit einem Warentermingeschäft einen Profit von 10.000%. Sie erklärte diesen ungewöhnlichen Erfolg nicht mit politischer Korruption, sondern damit, sie habe das „Wall Street Journal“ gelesen. Ein Beobachter sagte damals, das sei vergleichbar mit einer Autofahrt nach Hawaii. Wei­ter­le­sen…

netzpolitik.org – Justizminister muss über Gewaltenteilung belehrt werden

Generalbundesanwalt Harald Range hat nicht das Erscheinungsbild eines obersten Strafverfolgers, vor dem die organisierte Kriminalität in Panik geraten könnte. Er wirkt wie ein mausgrauer Bürokrat, der seine Bestimmung im Abfertigen von Bussgeldbescheiden gefunden hat. Dass man ihn überhaupt öffentlich zur Kenntnis nimmt, hat er der NSA zu verdanken. Genauer: Dem Umstand, dass das Handy der Kanzlerin abgehört worden sein soll und er nicht SWAT-Teams aussendet, die US-Geheimagenten verhaften, in orange Overalls stecken und an Christian Ströbele ausliefern. Eine unappetitliche Populismuswelle erbrach sich in Sachen NSA über Deutschland. Politiker der zweiten und dritten Reihe warfen sich im Kampf gegen den Ami todesverachtend in Positur. Und auch die Kanzlerin („Abhören unter Freunden, das geht gar nicht“) und ihr Regierungssprecher („Wir sind nicht mehr im Kalten Krieg.“) traten mit Äusserungen hervor, die besser unterblieben wären. Jedenfalls dann, wenn man weiss, das Geheimdienste gelegentlich auch abhören. Und man kann die Amerikaner, nachdem eine Zelle der 9/11-Attentäter in Hamburg unbehelligt planen konnte, vielleicht auch noch verstehen. Wei­ter­le­sen…

Atombombe für das iranische Terrorregime

Wenn eine diplomatische Lichtgestalt wie der deutsche Außenminister Steinmeier ein völkerrechtliches Abkommen lobt, ist Vorsicht geboten. Die letzte Vereinbarung, die Steinmeier lobte, war die Kapitulationserklärung im Atomstreit mit dem Iran.

Das Atomabkommen mit dem größten Staatssponsor des Terrorismus wird dessen Weg zur Atombombe nicht verhindern, sondern, wenn es gut läuft, verzögern. Und das auch nur, wenn Iran, und das wäre eine Premiere, sich an die Vereinbarungen hielte. Irans nukleare Infrastruktur, unter Verletzung internationalen Rechts aufgebaut und unter Bruch der Regeln des Atomwaffensperrvertrages und Verletzung diverser Resolutionen des UN-Sicherheitsrates weiterentwickelt, wird legitimiert. Wei­ter­le­sen…

Die Zwergenkanzlerin

Die Bundeskanzlerin hat viele Fans und wurde mit einem grossartigen Ergebnis wiedergewählt. Nicht die CDU, sondern Merkel. Denn die CDU  gibt es nicht mehr, seit Merkel sie auf der Suche nach den populärsten Positionen bis zur Wiederholung des beschämenden Unsinns, der Islam gehöre zu Deutschland, den Sozialdemokraten angepasst hat. Eine Binsenweisheit, die aber noch nicht jederman so vertraut ist, wie dies wünschenswert wäre. Jedesmal, wenn mir ein Merkel-Fan über den Weg läuft, entweder ein Profiteur ihrer Politik oder ein nur geringfügig mit politischen Realitäten vertrauter Zeitgenosse, bitte ich ihn, mir drei Positionen zu nennen, für die Merkel ohne wenn und aber einsteht. Man tritt dann nicht nach, wenn das Opfer der Debatte sich am Boden windet. Wei­ter­le­sen…

Das Foltern der Wahrheit: Zum CIA-Bericht des US-Senats

„Die USA sind ein Folterstaat. Wir wussten das. Jetzt können wir es nachlesen. Schwarz auf weiß. In einem Bericht des amerikanischen Senats.“

So in etwa klingt die herrschende Meinung in den deutschen Medien. Nicht nur aus dem Munde des wirren Ideologen J. Augstein, sondern relativ flächendeckend. Endlich gab es noch einmal Gelegenheit, den verhassten George W. Bush, seinen noch verhassteren Vize-Präsidenten Cheney und die USA („Unrechtsstaat“) insgesamt verbal zu water-boarden. Wei­ter­le­sen…

Heisse Luft im „Deutschlandfunk“

Der Deutschlandfunk ist eines der wenigen zwangsfinanzierten Medien, das zu hören sich gelegentlich noch lohnt. Wenn Christoph Heinemann Sigmar Gabriel oder Gregor Gysi interviewt zum Beispiel (Heinemann: „Der Friede muss bewaffnet sein. Herr Gysi, den Spruch kennen Sie doch noch von früher.“).

Genauso häufig fasst man sich aber an den Kopf angesichts der journalistischen Prioritätensetzung. Wei­ter­le­sen…

Obama bekommt die verdiente Quittung

Das Ergebnis der Kongresswahlen stellt für die Demokraten ein Debakel von historischem Ausmaß dar. Es ist die endgültige Abrechnung Amerikas mit Obama, einem ebenso unfähigen wie selbstherrlichen Narzissten, mit dessen Versagen man schon vor seiner Wahl in 2008 rechnen musste. Wenn man denn genau hingesehen hat. Seine Wahl zum Präsidenten war eine bloße Laune der Geschichte.

Das Ergebnis der Kongresswahlen sollte aber nicht als affirmatives Urteil zugunsten der politischen Positionen der Republikaner mißverstanden werden. Es war eine Wahl gegen Obama, nicht pro Republikaner. Letztere sind jetzt allerdings in der äusserst komfortablen Lage, in der sich auch Newt Gingrich mit einer Mehrheit im Kongress zur Amtszeit von Bill Clinton befand. Reagan, Clinton, George W. Bush. Alle mussten mit Mehrheiten des politischen Gegners im Kongress leben, sind auf die jeweils andere Partei zugegangen und haben Kompromisse geschlossen.

Die Hoffnung, dass dies auch in den letzten zwei Jahren der Amtszeit Obamas geschehen könnte, sollte man nicht hegen. Diese Lichtgestalt, die sich an einem Tag für den neuen Reagan, später für den neuen Lincoln, immer aber für die klügste Person im Raum hält, ist dafür charakterlich ungeeignet. Wei­ter­le­sen…

Obama: Nach der Enthauptung Foleys eine heitere Runde Golf

Foleys Enthauptung geht im nahe

Foleys Enthauptung geht im nahe

Ich habe wirklich nichts dagegen, wenn Obama golfen geht. Ganz im Gegenteil. Dann kann er nur auf dem Rasen Schaden anrichten, aber nicht in der wirklichen Welt. Je mehr der schlechteste Präsident, den die USA je hatten, golft, desto besser.

In der letzten Woche wurde dem US-Journalisten James Foley von IS-Killern der Kopf abgeschnitten. Vor laufender Kamera. Obama gab einige zutiefst beschämende Floskeln von sich, die selbst zuverlässige Fans auf die Palme brachten.

Dann ging er golfen. Und liess sich, während der abgetrennte Kopf eines US-Bürgers im Wüstensand verrottete, fröhlich grinsend fotografieren.

Wer Kenntnis davon hatte, dass dieser Scharlatan, ein paar Stunden nachdem am 11. September 2012 der US-Botschafter Chris Stevens in Benghazi/Libyen von muslimischen Terroristen ermordet wurde, zu einer Wahlkampfspendenveranstaltung in Las Vegas aufbrach, wäre vielleicht nicht verwundert.

Alle anderen sollten sich fragen, was sie über diesen kompletten Versager noch wissen wollen.

Kurz nach der Rede zur Enthauptung Foleys

Kurz nach der Rede zur Enthauptung Foleys

© Joachim Nikolaus Steinhöfel 2014

Heil Hitler in Palästina!

Al-Quds University, 6. November 2013.

Al-Quds University, 6. November 2013.

Al-Quds is a Palestinian university in east Jerusalem. It is often hailed as a “liberal” or “moderate” university by western diplomats and journalists. It was established with the help of Israel in 1984, along with other universities Israel helped set up for Palestinians in Gaza and the West Bank with the aim of increasing the educational level of Palestinians.

Academics and students have received and continue to receive grants from European governments, charities and foundations. Al-Quds University is also currently in partnership with liberal (and largely Jewish) institutions in the U.S., including Brandeis University and Bard College.

I would urge you to take a quick look at these photos. These kinds of scenes can be seen regularly at Palestinian universities and elsewhere in the West Bank but Western news organizations strenuously avoid reporting on them. Wei­ter­le­sen…

Netanjahu unter Mordverdacht

Es ist ein Kreuz mit den „Nahost-Experten“ im staatsnahen Rundfunk. Kaum eine Sendung zum Thema, bei der man sich nicht dem senilen Raunen der Kassandra Scholl-Latour ausgesetzt sieht oder – noch schlimmer – dem bodenlosen Unsinn des Lobbyisten Michael Lüders, der sich nicht dafür schämt, die schmutzige Propagandaarbeit der Mullahs zu erledigen. Wei­ter­le­sen…

Deutschland: Zweite Klasse? Was sonst?

© Thomas M. Eppinger, 6.7.2013:

Edward Snowden hat laut eigener Aussage nur deshalb für den amerikanischen Geheimdienst gearbeitet, um die durch seine Tätigkeit gewonnenen Informationen zu verraten. In jedem Land der Welt wäre dies ein Fall von Hochverrat, jedes Land der Welt würde alle in seiner Macht liegenden politischen, diplomatischen und rechtlichen Mittel ergreifen, um ihn vor Gericht zu stellen.

In diesem Zusammenhang von Menschenjagd zu sprechen oder die Fahndung nach ihm gar mit der Fatwa gegen Salman Rushdie zu vergleichen (wie heute auf Facebook gelesen), ist ebenso obszön wie heuchlerisch. Obszön, weil der Vergleich die legale Verfolgung eines vermutlichen Straftäters mit einem weltweiten Mordaufruf gegen einen Schriftsteller gleichsetzt. Heuchlerisch, weil niemand von den vermeintlichen Enthüllungen Snowdens überrascht sein kann.

Zweite Klasse. Was sonst?

Dass nun ausgerechnet Deutschland jammert, von Amerika als Partner zweiter Klasse behandelt zu werden, ist mehr als lächerlich. Was denn sonst? Wei­ter­le­sen…

Obamas bittere Botschaft an Jerusalem

Obama - Kein Freund Israels

Obama - Kein Freund Israels

Aus dem Weissen Haus hört man, Barack Obamas erster Besuch in Israel untermauere das Bekenntnis seiner Regierung zu Israels Sicherheit. Selten war ein politisches Manöver weiter von der Wirklichkeit entfernt. Obama hat sowohl in seinen Reden wie in seiner Politik fortgesetzt deutlich gemacht, dass er von allen US-Präsidenten seit 1948 der gegenüber Israel feindseligste ist. Nach seiner Wiederwahl reist er erst jetzt und zu seinen Bedingungen nach Israel. Ohne denkbare innenpolitische Konsequenzen für das Aussprechen von Dingen, von denen er weiss das weder die Israelis noch die Mehrheit der Amerikaner sie hören wollen. Wei­ter­le­sen…

Die Präsidentschaft ist für Obama eine Nummer zu groß

obamaIn Herman Wouks im 2. Weltkrieg spielenden Roman-Klassiker „Die Caine war ihr Schicksal“ gibt es eine Szene, in der sich eine Gruppe der Schiffsoffiziere an Land erholt; weit weg von dem zunehmend eigenartig agierenden Kapitän Queeg.

Urplötzlich fragt der unzufriedene Leutnant Keefer die anderen: „Habt Ihr nicht auch den Eindruck, dass Kaptain Queeg den Verstand verloren hat?“

Tatsächlich ist Queeg nicht geistesgestört, zumindest nicht zu jenem Zeitpunkt. Er ringt vielmehr, mit immer desaströseren Konsequenzen, mit den Herausforderungen eines Jobs, der schlicht eine Nummer zu groß für ihn ist. Wei­ter­le­sen…

Reactionary Liberalism

The media herd is stunned to discover that Barack Obama is a man of the left. After 699 teleprompted presidential speeches, the commentariat was apparently still oblivious. Until Monday’s inaugural address, that is. Monday’s address also served to disabuse the fantasists of any Obama interest in fiscal reform or debt reduction. This speech was spectacularly devoid of any acknowledgment of the central threat to the postindustrial democracies (as already seen in Europe) — the crisis of an increasingly insolvent entitlement state.

On the contrary. Obama is the apostle of the ever-expanding state. His speech was an ode to the collectivity. Wei­ter­le­sen…

Obamas zweite Amtszeit – Die USA bekommen ihre Quittung

Obama: Die zweite Amtszeit wird noch schlimmer.

Obama: Die zweite Amtszeit wird noch schlimmer.

Obamas zweite Amtsantrittsrede enthält wunderbare Passagen:

„America’s possibilities are limitless, for we possess all the qualities that this world without boundaries demands: youth and drive; diversity and openness; an endless capacity for risk and a gift for reinvention. My fellow Americans, we are made for this moment, and we will seize it – so long as we seize it together.“

Glauben sollte man davon kein einziges Wort. Obama tut es selber nicht. Und handelt seit seiner Wiederwahl jeden Tag strikt gegen sein eigenes Credo. Die obigen Zeilen untermauern nur eines: Seine Unaufrichtigkeit! Wei­ter­le­sen…

Watergate II: CIA-Chef Petraeus tritt zurück

David H. Petraeus. Rücktritt. Gründe dubios.

David H. Petraeus. Rücktritt. Gründe dubios.

Drei Tage nach der Präsidentenwahl tritt der höchstangesehene lebende General der Vereinigten Staaten, David H. Petraeus, zurück. Petraeus war Chef der  CIA, die, nach aktuellem Kenntnisstand zu Unrecht, in der Zeit zwischen dem am 09.12.2012 erfolgten  Terroranschlag auf die US-Botschaft in Bengasi für das katastrophale Versagen der Obama-Administration verantwortlich gemacht wurde. Sowohl von Vize-Präsident Biden in der Debatte gegen Paul Ryan, als auch von Hillary Clinton, die ebenfalls keine zweite Amtszeit anstrebt. Sie sei „amtsmüde„, wird kolportiert. Tatsächlicher  Grund dürfte eher sein, dass sie die Kandidatur für die Präsidentschaft 2016 im Auge hat und sich von dem absehbaren Fiasko der zweiten Obama-Amtszeit nicht kontaminieren lassen will. Petraeus gibt als Grund für den Rücktritt eine außereheliche Affäre an. Manche glauben auch an den Weihnachtsmann. Wei­ter­le­sen…

Zurück in die Zukunft – Obama Vol. 2

Planlos in die Zukunft. Obama und Biden.

Planlos in die Zukunft. Obama und Biden.

2008 hat Obama gewonnen, weil die USA seiner erhabenen Rhetorik unbedingt glauben wollten. Einen, Versöhnen, Heilen. Die Vereinigten Staaten, die Welt und das Klima. Die Wähler haben ignoriert, das ein Mann nach dem wichtigsten Amt der Welt strebte, der auf keinerlei Lebensleistung zu verweisen vermochte. Sieht man davon ab, dass er bereits mit Anfang Vierzig zwei Bücher geschrieben hatte. Über sich selbst. Wei­ter­le­sen…

US-Wahl: Steinhöfel zu Gast bei Lanz im ZDF

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Verlangt es beinahe suizidale Züge, in einem Land, in dem sich über 90% für Obama aussprechen, am Wahlabend in eine Talk-Show zu gehen um den Standpunkt zu vertreten, er sei ein Versager, ein Zwergenpräsident? Ich denke nein und freue mich daher auf den Disput heute abend und denke an Asterix. Auch 99% Zuspruch machen aus einer völlig gescheiterten Präsidentschaft keinen Erfolg. Die zurückliegenden vier Jahre zeigen dies. Wer möchte, schaut sich die Debatte heute abend an. Entweder live im ZDF heute, am 06.11.2012, ab 22.45 Uhr bei „Markus Lanz“ oder online im livestream. Hier die Besetzung: Wei­ter­le­sen…

Donald Duck to negotiate deal with Tehran

It had to be the most bizarre diplomatic mission in recent U.S. history. [In 1980], Jimmy Carter asked former Heavyweight Champion Muhammad Ali to undertake a five-nation African tour (Tanzania, Kenya, Nigeria, Liberia and Senegal) as his special representative to seek support for a boycott of the Moscow Olympic Games. Ali, who was traveling in India, accepted the assignment. By the time he had spent an hour on African soil, however, he was floundering like a Golden Gloves novice against a ring-wise pro.

Today, Yedioth Ahronoth reports, the Obama Administration is secretly negotiating with Iran and the effort is being headed by no less than presidential advisor on domestic affairs Valerie Jarrett, an old friend of Obama’s Wei­ter­le­sen…

Watching the Collapse of the Obama Campaign

The Navy needs more ships, Mitt Romney said in last Monday’s debate. It has fewer now than in 1916.

President Barack Obama pounced. „Well, governor, we also have fewer horses and bayonets, because the nature of our military’s changed,“ he said, his voice dripping with sarcasm. „We have these things called aircraft carriers where planes land on them … “

In the spin room, some journalists laughed and applauded. Liberals imagine themselves to be intellectually and morally superior to conservatives. They love to put them down.

But „sarcasm and condescension only work if the speaker’s presumption of lofty superior knowledge is borne out by his command of actual facts,“ said Pastor Donald Sensing, a retired Army colonel.

Mr. Obama was wrong on both the thrust of his argument, and on the examples he used. Wei­ter­le­sen…

NDR: Gebührenfinanzierte Gehirnwäsche Minderjähriger

Man kann mit der Manipulation Minderjähriger nicht früh genug anfangen. Haben die Macher der „NDR-Kindernachrichten“ sich gedacht und würden ihre Vorbilder aus der Deutschen Demokratischen Republik mit Stolz erfüllen. Staatsbürgerkunde, die natürlich, weil es so schön passt, von uns allen über die GEZ finanziert wird. Da zahlt man gerne. Weil es für das Wohl unserer Kinder ist. Was die Kinder hier lernen: Obama ist ein netter Mann, der die Krankenversicherung eingeführt hat. Romney ist böse und reich und will sie wieder wegnehmen.  Ausserdem ist der für Krieg, Obama nicht.

„Der jetzige Präsident Obama tritt nochmal an, gegen so einen ganz reichen Typen namens Mitt Romney….Obama hat zum Beispiel Krankenversicherungen eingeführt so wie bei uns, Romney will das wieder abschaffen. Obama will auch weniger Militär, Romney mehr.“

NDR-Kindernachrichten. Obama gut, Romney böse

NDR-Kindernachrichten. Obama gut, Romney böse

NDR-Kindernachrichten, Bild 2

NDR-Kindernachrichten, Bild 2

Obama will auch weniger Militär, Romney mehr.

Obama will auch weniger Militär, Romney mehr.

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland ist von Beginn an ein unabhängiges und zuverlässiges Medium für alle Menschen. Er entstand als ein Gegenentwurf zu den Propagandamedien im Nationalsozialismus. Der neue Rundfunk sollte unabhängig sein, die Demokratie und moderne Gesellschaft stützen. ARD und ZDF garantieren deshalb allen Bürgerinnen und Bürgern einen freien, unparteiischen Zugang zu allen wichtigen Informationen.“

Es wird wohl mal wieder Zeit für uns alle, „Animal Farm“ von George Orwell zu lesen. Vielleicht fragt ja mal jemand von den MSM den Intendanten, ob ihm die Arbeit seiner Leute auch so gut gefällt wie mir.

© Joachim Nikolaus Steinhöfel 2012, h/t Zettel