Gregors SED-Truppe da, wo sie hingehört. Wo heute die NSDAP marschieren würde, sammelt sich ein aufrechtes Fähnlein von Linksfaschisten. Es genügt, nur die Fakten zu präsentieren.
„Heute, am 11. März war es dann endlich soweit. Um 16 Uhr vor dem Rewe-Markt in der Wachmannstraße in Schwachhausen postierten sich die AktivistInnen vom Bremer Friedensforum (Arbeitsgruppe Nahost), dem Arbeitskreis Süd-Nord Bremen und der Initiative Nordbremer Bürger gegen den Krieg mit ihren umgehängten Sandwich-Plakaten, verteilten Informationsmaterial und versuchten, mit den Passanten ins Gespräch zu kommen.
Die Bremer AktvistInnen schließen sich dem weltweiten Appell an und rufen zum Boykott von Produkten auf, die mit dem Herkunftsland Israel gekennzeichnet sind. Darunter fallen Datteln, Blumen, Trauben, Kräuter, Cherry-Tomaten, Gurken, Paprika, Avocados, Peperoni, und Zitrusfrüchte.“
Nach „Kauft nicht bei Juden“ folgt „wählt nicht die AfD“.
Also wenn die Deutschen tatsächlich den Ruf der verblödeten folgen, müssen sie ihr iPhone
und jede Menge anderer elektronischer Geräte in den Müll werfen. Außerdem gefährden sie Arbeitsplätze von Palästinensern die für Israel (die gibt es tatsächlich!) arbeiten und gutes Geld verdienen.
Man merkt mit solchen Aufrufen, die Menschheit verblödet jeden Tag ein bisschen mehr und
denkt noch, sie werden schlauer.
Armes Deutschland……Shalom & Hallelujah
Wenn ich so „aufrechte Demokraten“ lese, die allen ernstes dafür eintreten, dass unbequeme Meinungen zensiert werden, dann kann ich überhaupt keinen Unterschied zu jenen Spacken entdecken, die in den „Qualitätsmedien“ und der Politik ihr Unwesen betreiben!
Da wird von „Judenhassern“ schwadroniert, da wird – auf niedrigstem Niveau – eine andere Meinung unterminiert. Derartige „mentale Trümmerfrakturen“ sind ein Grund zum „Fremdschämen“ und beweisen leider drastisch, dass Dummheit und Ignoranz nicht bloß Merkmale des politischen und sozialen Gegners sind! Wäre nicht sogar „vergasen“ angebracht? Das wäre jedenfalls die logische Folgerung aus solchen erbärmlichen Äußerungen!
„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ wird ja – fälschlicherweise – Voltaire zugeordnet, aber es ist auch völlig gleichgültig, von wem diese Äußerung letztlich stammt, denn der Inhalt ist völlig richtig!
Ich habe da meine eigne Art zu antworten, indem ich israelischen Wein kaufe.
Tut es mir gleich. Der Wein ist sehr gut, und ihr tut was Gutes.
Zumindest gab es einen Demonstranten, der zum Gegenboykott aufrief:
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