Was Serdar Yüksel (SPD), gelernter Krankenpfleger und NRW-Landtagsabgeordneter im Sommerloch von sich gibt, ist normalerweise in etwa so wichtig, wie die Klärung der Frage, ob ein Imam im Jemen angetrunken vom Maultier gefallen ist oder nicht. Seine „Strafanzeige“ gegen den BamS-Redakteur Nicolaus Fest (Verdacht auf Volksverhetzung; ein von jeder Rechtskenntnis freies Traktat) wegen einer lediglich zutreffende Tatsachen aufzählenden Kritik in einem Kommentar unterstreicht nur, wie richtig Fest liegt.
Yüksel, von dem ich annehmen darf, dass er Muslim ist, täte gut daran, im eigenen Stall auszumisten. Dazu fehlt ihm der Mut.
Im Sommer 2011 trat Yüksel unerschrocken zum Kampf gegen den Neonazimus an. Was von seinem unappetitlichen Populismus zu halten ist, sehen wir heute.
Wenn in diesen Tagen des Gaza-Konflikts faschistische Horden in allen Winkeln der Republik aus ihren Löchern kriechen und wie Hitlers willige Helfer ihre verabscheuungswürdigen anti-semitischen Parolen herausschreien, hört man von Yüksel nicht einmal ein leises Krähen. Jetzt wäre selbst die Stimme eines Politikers aus der dritten Reihe, der derselben Religion angehört wie der marschierende Pöbel (Judenhass mit Migrationshintergrund), potentiell hilfreich. Wenn Yüksel gegen seine amoklaufenden Glaubensgenossen Position bezöge. Oder hysterischen Kopftuchmädchen, die zwar regelmässig am korrekten Einsatz des bestimmten Artikels scheitern, aber tiefgreifende historische Kenntnisse des Nahen Ostens behaupten, den Kopf waschen würde.
Vor weniger als einer Woche wurden 14 Personen festgenommen, die in Yüksels Heimatstadt Essen einen Anschlag auf eine Synagoge geplant hatten.
Von Yüksel hörte man auch zu diesen Straftaten kein Wort.
Wenn selbst bei aufgeklärten Muslimen der moralische Kompass derart im Arsch ist, ist dies nur ein weiterer Beleg dafür, wie richtig Fest in seinem Kommentar liegt und wie weit der Islam von einer Kompatibilität mit Freiheit, Rechtsstaat und Demokratie entfernt ist.
Die Strafanzeige Yüksels ist kein Fall für den Staatsanwalt, sondern für den Neuropathologen.
© Joachim Nikolaus Steinhöfel 2014
Sowohl mit der auf http://www.heiko-heinisch.net/der-begriff-islamophobie/ vorfindlichen Analyse als auch im Verbund zu den unter http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/wieviel_islam_vertraegt_das_land zugeführten Reflexionen vermag sich am kommentierten wie weiterhin aktualkonkreten Zusammenhang auch und vornehmlich die allzu oft verweigerte Erkenntnis zu vermitteln, daß ebenso Deutschland wie Europa nicht zuletzt hinsichtlich ihrer ideengeschichtlichen Herkünftigkeit niemals zum Islam gehörten, ja auch bleibend nicht gehören werden.
Moslems bei ihrer alltäglichen Arbeit, in Ansätzen längst auch bei uns.
http://tinyurl.com/Moslems-bei-der-Arbeit
Nichts für schwache Nerven, aber man MUSS das wissen!
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Ich frage mich, wann die JURISTEN endlich aufwachen und diese hochkriminelle Barbarenhorde mit allen verfügbaren rechtlichen Mitteln bekämpfen.
Strafanzeigen, Strafverfahren, Verurteilungen allein schon nach § 129 StGB könnte und müßte es nur so hageln!!
Lieber Lars Bräsicke und die es interessiert.Ich gehe weitgehend mit was Sie schreiben,habe aber ein paar Anmerkungen.Das Israel in meinen Augen in Gaza einen Völkermord begeht und Niemand diese Extremisten aufhält dürfte angesichts der Bilder unstrittig sein.Ergo ist es auch notwendig das Israel vor und im eigenen Haus die dort vorhandenen Extremisten aus dem Verkehr zieht. Zurück zum Islam:Extremisten gab es immer und zwar in vielen Religionen. Auch wir Christen haben uns in der Vergangenheit nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Also Vorsicht bei der Verteufelung von Religionen,es waren immer die Menschen welche die Religionen mißbraucht haben.
Wie Babieca ganz richtig schreibt, etabliert sich die kriminelle und terroristische Vereinigung namens Islam vor allem auch über
„legalistische Schachzüge“. Wichtigster Hebel zur kompletten Islamisierung moderner, westlicher Gesellschaften ist überall die „Bekenntnisfreiheit/Religionsfreiheit“.
Bei uns ist dieser weidlich strapazierte und mißbrauchte „Hebel“ das Grundrecht der Religionsfreiheit (Art. 4 GG).
Nun weiß aber wohl JEDER halbwegs gebildete Jurist, der sein Handwerk gelernt und verstanden hat, daß KEIN EINZIGES Grund- oder Menschenrecht irgendwelche Straftaten wie Körperverletzung, Diebstahl, Raub, Mord oder Totschlag erlaubt.
„Abzuwägen“ gibt es da rein gar nichts.
KEIN EINZIGES
Grund- oder Menschenrecht erlaubt Verstöße gegen allgemeine Gesetze wie etwa das StGB, StVG, TierSchG, BGB usw.usf.
Genau deswegen sind unsere heutigen links- und islamkorrupten Politgangster ja so emsig dabei, in unsere allgemeinen Gesetze immer mehr Ausnahmen zugunsten der Moslems reinzuflicken, zuletzt in Sachen Beschneidung und Tierquälerei.
Fehlen aber noch Ausnahmen für „Ehren“mord und Verprügeln von Müsliminen./Sarc
Daß derartige Ausnahmen ihrerseits grob verfassungswidrig und damit für nichtig zu erklären sind, weil sie gegen das ebenso klare wie strikte Differenzierungsverbot des Art. 3 Absatz 3 GG (hier wegen der Religion) verstoßen, braucht man gescheiten und ehrlichen Juristen hoffentlich nicht erst zu erklären.
Detaillierte, juristisch exzellent fundierte Kommentare eines Spitzenjuristen namens xRatio finden sich hier:
https://quotenqueen.wordpress.com/2013/12/08/man-darf-fur-dschihad-werben/
Wäre gut, wenn man dergleichen auch mal bei einem so hervorragenden Juristen wie Herrn RA Steinhöfel lesen und
-vor allem-
in wirksame juristische Schritte (Klagen, Strafanzeigen etc.) umgesetzt sehen könnte. 🙂
Bitte, bitte tun Sie mehr, Herr Steinhöfel!
Wegen der Kosten bin ich gern bereit, einen signifikanten Beitrag zu leisten. Sie erreichen mich über die angegebene Email.
Ich lasse mir nichts mehr einreden. Ich sehe die schleichende Islamisierung und die moslemische Unterwanderung als größte Gefahr für unsere Gesellschaft an. Wir werden durch Gewalt eingeschüchtert. Wir werden finanziell ausgenommen wie die Weihnachtsgänse. Ich will dies alles nicht mehr.