Der Demokratieabgabe zahlende Propaganda-rezipient wurde in der Frühausgabe der „tagesschau“ mit folgender Meldung, verlesen von Sprecher T. Schröder, konfrontiert:
„Japan gedenkt heute der Opfer der verheerenden Erdbeben- und Zunamikatastrophe vor zwei Jahren. Ein Erdbeben der Stärke 9 hatte damals den Nordosten des Landes erschüttert und eine bis zu zwanzig Meter hohe Zunamiwelle ausgelöst. In der Folge kam es zu einem Reaktorunfall im Kernkraftwerk Fukushima. Dabei kamen ungefähr 16.000 Menschen ums Leben. Tausende gelten immer noch als vermisst.“
Bis heute gibt es keine Strahlentoten. Die Opfer fielen dem Erdbeben und dem Tsunami zum Opfer. Ich habe die Redaktion der „tagesschau“ angeschrieben und um Mitteilung gebeten, wer die redaktionelle Verantwortung für diesen Beitrag trägt, wie oft er wiederholt wurde und ob, wenn die Meldung geändert wurde, dies dann unter Hinweis darauf geschah, das zuvor Unzutreffendes berichtet wurde?
Dass es sich um einen ganz ausserordentlich schweren journalistischen Fehler handelt ist offensichtlich. Er leistet dem weit verbreiteten Eindruck Vorschub, die“ tagesschau“ und die „tagesthemen“ hätten eine politische Agenda.
Wir werden sehen, wie die von zwangsweise erhobenen Gebühren finanzierten Verantwortlichen reagieren.
Mag es bei der von Vielen als Nachrichten-Leitmedium angesehenen „tagesschau“ um bloßen Dilettantismus gehen, so liegt der Fall bei der penetranten grünen Betroffenheitsmutter Claudia Roth anders. Sie zog um 16:00 Uhr mit dieser Statusmeldung bei „facebook“ nach (Hervorhebungen durch den Autoren):
Heute vor zwei Jahren ereignete sich die verheerende Atom-Katastrophe von Fukushima, die nach Tschernobyl ein weiteres Mal eine ganze Region und mit ihr die ganze Welt in den atomaren Abgrund blicken ließ. Insgesamt starben bei der Katastrophe in Japan 16.000 Menschen, mehr als 2.700 gelten immer noch als vermisst. Hunderttausende Menschen leben heute fernab ihrer verstrahlten Heimat. Unsere Gedanken sind heute bei den Opfern und ihren Familien. Die Katastrophe von Fukushima hat uns einmal mehr gezeigt, wie unkontrollierbar und tödlich die Hochrisikotechnologie Atom ist. Wir müssen deshalb alles daran setzen, den Atomausstieg in Deutschland, aber auch in Europa und weltweit so schnell wie möglich umzusetzen und die Energiewende voranzubringen, anstatt sie wie Schwarz-Gelb immer wieder zu hintertreiben. Fukushima mahnt.
Dass Claudia Roth, die seit Jahrzehnten vom Atomausstieg besessen ist, hier einen versehentlichen Fehler begangen hat, darf man getrost ausschließen. Sie macht vielmehr auf ebenso niederträchtige wie verlogene Weise Wahlkampf mit dem Schicksal von zigtausend Betroffenen. Die Opfer und ihre Angehörigen sind für sie nichts als Manövriermasse zur Weiterung ihrer Agenda. Das ist das wahre Gesicht dieser Frau. Es zeigt die hässliche Fratze der „Grünen“ Weltverbesserer.
© Joachim Nikolaus Steinhöfel 2013
Update: Gegen 18.40 Uhr findet sich, versteckt als einer von bislang 480 Kommentaren, folgende „Korrektur“ vom „Team Roth“ untem dem oben zitierten Posting:
„Aufgrund der Knappheit des Textes haben wir leider den Eindruck erweckt, als wären die rund 16.000 Tote einzig in Folge des Reaktorunfalls in Fukushima gestorben. Richtig ist natürlich, dass sie in Folge des am 11. März 2011 durch ein schweres Erdbeben ausgelösten Tsunami gestorben sind, der auch zu den drei Kernschmelzen in Fukushima führte. Wir bitten diesen Fehler zu entschuldigen. (Team Roth)“.
„Team Roth“ korrigiert also irgendwo im Verborgenen eine grobe Falschmeldung, die im Kern „der Knappheit des Textes“ geschuldet war. Im Presserecht gibt es den Grundsatz, dass die Korrektur/Gegendarstellung usw. ebenso groß, deutlich und hervorgehoben wie die Erstmitteilung zu erfolgen hat. Ein vernünftiger Grundsatz. Es passt ins Bild, dass die grünen Demagogen glauben, hier mit der kleinen Lösung davon zu kommen.
Update 2: Soeben habe ich auf die nicht nur an die Redaktion der „tagesschau“, sondern auch an den Sprecher gesandte e-mail von letzterem folgende Antwort erhalten, die ich vollständig wiedergebe:
Sehr geehrter Herr Steinhöfel,
ich schicke Ihnen die Mail, die ich Jan to Nino gesendet habe als Antwort auf die Meldung heute morgen. Ich gehe mal davon aus, dass Sie alle zusammengehören.
Sehr geehrter Jan to Nino,
vielen Dank für Ihre Mail.
Ich habe die Meldung zwar nicht geschrieben (denn bei der Tagesschau herrscht Arbeitsteilung: der Redakteur schreibt, der Sprecher liest), aber ich kann Sie beruhigen: die Meldung ist korrekt. Wenn Sie die Meldung noch einmal in Ruhe durchlesen, werden Sie es sicher selbst bemerken.
Anfangs sage ich, dass Japan der Opfer der Erdbeben und Tsunami-Katastrophe gedenkt! Kein Wort von Opfern der Reaktorkatastrophe! Anschließend erzähle ich, was sich damals ereignete, also erst Beben, dann Riesenwelle und dann Reaktorkatastrophe. Dann kommt die Zahl der Opfer, nämlich 16.000 Menschen sind dabei (bei diesen Ereignissen, ich sage nicht „bei der Reaktorkatastrophe“!) ums Leben gekommen. Fällt Ihnen etwas auf? Genau: der Satz am Anfang, da ging es um die Opfer der Erdbeben- und Tsunamikatastrophe. Die 16.000 beziehen sich somit natürlich nicht allein auf die Reaktorkatastrophe. Das ist klar, wenn man den Anfang der Meldung nicht schon wieder vergessen hat.
Und, um mal logisch zu argumentieren: wenn sich die 16.000 nur auf die Reaktorkatastrophe beziehen würden, wie Sie es unterstellen, wo sind dann die Opfer der Erdbeben- und Tsunamikatastrophe geblieben, von der im ersten und somit wichtigsten Satz der Meldung die Rede ist??? Dann würde das heißen, dass es Null Opfer gegeben hat infolge der Erdbeben- und Tsunamikatastrophe. Die Japaner gedenken also der nicht vorhandenen Opfer der Erdbeben- und Tsunamikatastrophe? Wäre merkwürdig, oder?
Es gibt somit keinen Grund von einer dreisten Falschmeldung oder Ähnlichem zu reden.
mit freundlichen Grüßen, Thorsten Schröder
Update 3: Ich habe Herrn Schröder darüber informiert, dass ich seine mail veröffentlicht hätte. Daraufhin ging mir die nachstehend eingeblendete mail von ihm zu. Meine Reaktion folgt:
Sehr geehrter Herr Steinhöfel,
ich finde es eine Frage des Anstands mich vorher zu fragen, ob Sie meine Mail posten dürfen. Ich habe hiermit IHNEN geantwortet, und nicht allen Usern einer Webseite
mit freundlichen Grüßen, Thorsten Schröder
Sehr geehrter Herr Schröder,
ich vermag Ihnen nicht zu folgen! Ich habe eine offizielle Anfrage an die Redaktion der „tagesschau“ geschickt und in dieser Anfrage auf meinen Blog und darauf hingewiesen, dass ich gelegentlich auch auf der „Achse des Guten“ Texte veröffentliche. Damit ist für jedermann, erst Recht für jemanden, der hauptberuflich Journalist ist, erkennbar, dass die Anfrage publizistischen Zwecken dient. Abgesehen davon: Gilt es etwa, Ihre Antwort unter Verschluss zu halten? Die Anfrage bezieht sich auf eine jedermann zugängliche Sendung, die von fast jedem Bundesbürger zu finanzieren ist. Darf/Soll Ihre Stellungnahme der Öffentlichkeit trotzdem nicht bekannt werden? Warum nicht? Der Gebührenzahler hat ein Recht darauf. Hier von Verletzung des Anstandsgebots zu sprechen, ist fernliegend. Die Veröffentlichung ist vielmehr der Transparenz geschuldet, die jede Demokratie und jeder öffentlich-rechtliche Sender sich verpflichtet fühlen sollte.
Mit freundlichen Grüßen
Joachim Nikolaus Steinhöfel
Update 4: Trittins Äußerungen belegen, dass die Propaganda Methode hat („19.000 Menschen starben bei Tsunami und Reaktorkatastrophe“).
Update 5: Zwischenzeitlich hat Frau Roth, genauer „Team Roth“, die Falschmeldung auch als eigenes Posting bei facebook korrigiert. In den Kommentaren geht die Kritik dennoch weiter: „Typisch Gruene, darauf zaehlen, dass ahnungslose neurotische Hausfrauen aus Angst vor dem Fortschritt das Kreuz bei Gruen machen… Schon was von der Kernphysik mal gelesen? Ihr wissen stammt doch nur von den eigenen Parteitagen…“.
http://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/0,2828,888039,00.html
„Fotostrecke
Dichtung statt Wahrheit:
Wer nach Fukushima falsch lag“
http://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/0,2828,888039,00.html
„Schweigeminute
Japan gedenkt der Fukushima-Opfer“
und
„Gedenkmarsch von Polizisten in Strahlenschutzanzügen: Fast 16.000 Japaner starben bei der Tsunami-Katastrophe am 11. März 2011“
Kann man da nicht langsam etwas gegen Frau Roth unternehmen?
@Skandalos: Ich habe gewisse Zweifel, ob eine Volkswirtschaft funktionieren kann, in der niemand Geld zur Bank trägt. Aber das werden wir bald wissen, denn viele dürften nun Ihrem Beispiel folgen.
Ich nicht, ich benutze ja eine Schweizer Bank. Ganz legal. Die werden wahrscheinlich gestern heftig die Korken knallen lassen haben für diese Marketing-Aktion für alle Banken ausserhalb der EU.
Michael Bender schreibt am 13. März 2013 um 22:30
@ laser Ich lege keinen Wert drauf MIT Ihnen auf Augenhoehe zu diskutieren.
Aber selbst verständlich Ostap – Рожденный ползать летать не может.
Ich habe gestern einen Leserbrief an die Lokalzeitung geschrieben. Er ist gerichtet an die grüne Lokalgröße. Ich weise darauf hin, daß ich zurückhaltend formuliert habe, um nicht einen Vorwand zur Nichtveröffentlichung zu liefern.
Sehr geehrte Frau L.,
in dem Artikel in der XX vom 13.März wird berichtet über Ihre Einladung von Frau M. und Herrn N., die vor einem Jahr Fukushima besucht haben. Diese haben Ihnen berichtet, daß sie mit Opfern (von Fukushima) und Überlebenden des “Atombomben-Gaus von Hiroshima und Nagasaki” gesprochen haben. Ferner machen Sie Werbung für einen Film über die Folgen von Fukushima und drücken Ihr Unverständnis aus über die “massive Desinformation” in der japanischen Presse.
Ist Ihnen die Ungeheuerlichkeit des Vergleichs der über 100.000 Kriegstoten mit den Leidtragenden des Reaktorunfalls eigentlich bewußt? So verlockend es für Sie und Ihre Partei erscheinen mag, die Bombentoten zu instrumentalisieren für Ihre politischen Zwecke, so pietätlos ist es doch, angesichts des Schreckens der Bombe irgendeinen Vergleich mit der Kernkraft herbeizureden. Sie wissen wie ich, daß in Fukushima niemand gestorben ist, und es dürfte Ihnen auch bekannt sein, daß die Weltgesundheitsorganisation WHO kürzlich eine Studie vorgelegt hat, wonach es auch in Zukunft keine Todesopfer geben wird, weil die Strahlenbelastung rund um den Reaktor weitaus geringer ist als befürchtet. Sicher haben Sie auch am 5. März den alarmistischen Bericht auf Arte gesehen, wo gesagt wurde, daß in der evakuierten “Todeszone” eine Belastung von 0,852 Microsievert pro Stunde mittels Dosimetern gemessen wurde. Da Sie wissenschaftlich vorgebildet sind, haben Sie sicher gemerkt, daß das weniger ist als in manchen bewohnten Gebieten in Bayern. Und in der aktuellen Ausgabe des Focus haben Sie sicherlich gelesen, daß die Energiegewinnung aus Atomkraft die wenigsten Todesopfer im Vergleich zu allen anderen Möglichkeiten fordert, sogar weniger als Windkraft und Solarstrom.
Frau L., war Ihr Auftritt nun ein Ausrutscher? Ich sage nein, denn vor wenigen Tagen haben Ihre Kollegen Claudia Roth und Jürgen Trittin folgende Aussagen gemacht:
Fukushima hat 16.000 Todesopfer gefordert (Roth),
19.000 Menschen starben bei Tsunami und Reaktorkatastrophe (Trittin).
Können Sie verstehen, wenn ich den Verdacht habe, daß die Grünen an den Gräbern der Atombomben- und Tsunamiopfer mittlerweile ihr politisches Geschäft orientieren und dabei die Wahrheit ausblenden?
Ich wünsche mir, Sie könnten die massive Desinformation, die Sie den Japanern vorwerfen, in Zukunft selbst unterlassen.
Mit freundlichen Grüßen
@laser
Der Spruch von mir war ironisch gemeint. Wenn Sie immer darauf warten, daß „alle“ am gleichen Strang ziehen, können Sie von vorn herein aufgeben.
Ich will ja gar nicht behaupten, zu den Opferbereitesten unter der Sonne zu gehören. Aber immerhin ist mir klar, daß ohne Opfer, ohne daß einer voran geht, ohne daß einer mal mehr Cojones zeigt als der Rest, garnix geht. Immerhin schäme ich mich für meine Feigheit, wenn ich feige bin, und versuche nicht sie noch zu rechtfertigen.
Daß die Leute heute schon aus Angst vor dem Gerichtsvollzieher den Schwanz einziehen und lieber den tausendfach höheren Preis des Freiheitsverlustes zahlen bloß um eine kurzzeitige Unannehmlichkeit zu vermeiden, spricht nicht direkt für unsere Generation.
@ laser Ich lege keinen Wert drauf MIT Ihnen auf Augenhoehe zu diskutieren.
Herr Bender, endlich versteh ich, übrigens, dank Ihnen, was ein Brandenburger MP mit „Kleine DDR“: meinte! Auf was für Perlen Sie mich beim googeln doch immer wieder stossen lassen…
Ihre Parteifreunde haben, es wurde ja auch Zeit, in diesem Lande den Staatsbürgerkundeunterricht offiziell wieder eingeführt. In einer modernen Variante, der Kässmannographie*:
„Mit Einblicken in andere Kulturen, Gesellschaftsformen und Wertvorstellungen leistet der Geographieunterricht einen wichtigen Beitrag zur Toleranz- und Friedenserziehung und ermöglicht einen interkulturellen Perspektivenwechsel. Aus diesem Gegenstandsbereich heraus ist das Schulfach Geographie dem Anspruch, die Erde durch nachhaltige Entwicklung zu bewahren, besonders verpflichtet.“
http://www.uni-potsdam.de/studium/studienangebot/lehramt/bachelor-la/geographiefachimlehramtsbezogenenbachelor.html
Gut, man hätte noch nachhaltiger sein, und beim Eintippen des Textes CO2 sparen können, indem man, ohne irgendeinen Verlust an Information, einfach „Geographieunterricht heisst für uns bla bla“ geschrieben hätt, oder, Herr Bender?
Gut, dass ich solche Indoktrination nicht mehr mit Steuern tragen muss.
*ja, Animal Lover, da gehört kein ss hin, sondern beta…
Herr Bender, zum Schluss noch ein besonderes Schmankerl. Geographie ist nach Meinung des RBB jetzt offenbar Anti-Atom-Kunde:
„Japan. Die Kinder von Fukushima
Fach: Geografie
Der Film zeigt wie die Katastrophe die Sicht der Kinder auf die Welt verändert hat.
Fächer: Geografie
Klassenstufe: ab Klasse 5“
http://www.rbb-online.de/wissenszeit/faecher/erdkunde/sendungen/japan__die_kinder0.html
Herr Bender, wenn „die Sicht der Kinder auf die Welt“ jetzt Geografieunterricht sein soll, wird dann demnächst auch in Klausuren abgefragt, wie der Weihnachtsmann aussieht?
Ich hab noch mehr, Herr Bender, z.B. den Rot-grün-Landfunk:
„In einer Schweigeminute werden viele Japaner der über 15.000 Opfer der Erdbeben-, Tsunami- und Atomkatastrophe gedenken. “
http://www.dradio.de/portale/einjahrnachfukushima/
Gleicher Sender, gleiche Masche:
„Am 11. März 2011 zerstörten ein Erdbeben vor der Küste Japans und der nachfolgende Tsunami die Atomreaktoren von Fukushima. Die Katastrophe kostete Tausende von Menschen das Leben. “
Dasselbe mal ohne Zahlen, gleicher Sender:
„Am 11. März 2011 löste ein Erdbeben und ein nachfolgender Tsunami die Kernschmelze im Atomkraftwerk Fukushima aus. Viele Menschen kamen ums Leben “
Und jetzt, Herr Bender, der Beweis, dass ein Tsunami mit Tausenden Toten bei deutschen GEZ-Journalisten offenbar allen Ernstes zu „jetzt geht’s los!“-Gesängen geführt hatte:
„Nicht mehr viel von der Aufbruchstimmung übrig
Die Energiewende zwei Jahre nach der Fukushima-Katastrophe“
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/themenderwoche/2035271/
Herr Bender, EIN Journalist??? In Zahlen: 1????
Einen weiteren ARD-Beitrag mit dem gleichen Quark hab ich ja schon oben verlinkt. Daher neue Besipiele aus von den öffentlich-rechtlichen Anti-Atom-Stimmungskanonen.
Hier erwarten die GEZler offensichtlich noch mehr Tote als durch den Tsunami:
“Das schwere Edbeben in Japan am 11. März war eine gewaltige Naturkatastrophe, doch mindestens genauso katastrophal sind die möglichen Auswirkungen des Reaktorunglücks in Fukushima,”
http://www.arte.tv/de/3771376.html
Hier mal wieder die Nummer, die Toten irgendwie mit dem AKW in Verbindung zu bringen:
“In ganz Japan gab es am Montag eine Gedenkminute. Erinnert wurde an die Opfer der Erdbeben-, Tsunami- und Atomkatastrophe.”
http://www.radiobremen.de/nordwestradio/sendungen/nordwestradio_journal/jahrestag-fukushima100.html
Erwartungsgemäss bringt diese Masche auch der Ortsverein Ihrer SPD namens WDR:
“Video: Vereint in Trauer
Fast 19.000 Tote, tausendfach zerstörte Heimat – das ist die Bilanz von Erdbeben, Tsunami und Reaktorunglück in Japan. “
http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/suche/index.xml?anzahlTreffer=27&offset=0&suche_submit=Suche+starten&wsSucheAusgabe=liste&wsSucheSuchart=volltext&wsSucheBegriff=Japan%20Erdbeben&wsSucheMedium=av&rankingvisible=newest
Ne andere Masche. Die Ostpreussen 1945-Assoziation wecken:
“Die Angst vor dem GAU – MEDIATHEK – WDR.de […]
Hunderttausende sind auf der Flucht. “ Wahrscheinlich übers kurische Haff!
Hier ist man bei den Toteenzahlen ehrlich bei der ARD, betet aber offenbar täglich, dass es doch mehr als Null werden mögen, damit man endlich Recht hat:
“Nein, Mr. Rich, Tote oder Strahlenkranke habe ich auf meiner Reise tatsächlich nicht gesehen. Aber ob man in zehn oder 20 Jahren immer noch behaupten kann, dass niemand wegen der erhöhten Strahlung erkrankt oder früher stirbt, daran habe ich nach dieser Reise doch erhebliche Zweifel.”
http://www.tagesschau.de/ausland/fukushima642.html
Michael Bender schreibt am 13. März 2013 um 12:50
Ach Laser ist immer interessant solche abwegigen Sachen zu lesen.
Damit bestätigen Sie nur meine Vermutung.
Gehen Sie lieber auf die Straße am 23 März um Ihre Abneigung gegenüber Öffentlich rechtlichen Fernsehen (Propagandamaschine) zu demonstrieren,erst danach werden wie uns vielleicht auf gleicher Augenhöhe unterhalten können.
Hoffentlich wird es nicht zu kalt für Sie sein.
Skandalos schreibt am 13. März 2013 um 10:00
@laser
Ja, wenn der Gerichtsvollzieher droht, ist natürlich alles verloren.
Und schon ist Ihre Widerstand zusammengebrochen – und so wird es bei jedem anderem sein.
Sagen Sie es uns doch bitte später wie es bei Ihnen abgelaufen ist(es sei den Ihre Eltern zahlen),übrigens Gerichtsvollzieher drohte nicht wirklich-WEIL Ich bezahlt habe,wieder-willen selbstverständlich,um das zu vermeiden.
Das EINZIGE Lösung sehe Ich wenn GANZE Land NICHT zahlt,aber das ist märchenhaft
in DIESEM Land,es ist leichter hier alle auf Welt Eroberung Trip zu schicken als auf die Straßen um eigener Interessen willen.Manche versuchen Widerstand zu organisieren(http://www.online-boykott.de/)Ich wünsche ihnen viel Erfolg,habe natürlich auch unterschrieben,aber bleibe beim meiner Skepsis.