In den letzten 48 Stunden haben wir erfahren, wie die Konsequenzen der Aussenpolitik Obamas im Nahen Osten aussehen. More to come. Der Film, über den sich der Pöbel echauffiert, hat kein Mitglied des Mobs gesehen. Ähnlich lief es bei den Mohammed-Karikaturen im Jahre 2005. Es ist ein Fehler, dass sich die US-Administration überhaupt über den Film äussert. Er liegt ausserhalb ihrer verfassungsmässigen Zuständigkeit. Und es spielt keine Rolle, welche Qualität der Film hat. Ob er geschmacklos oder beleidigend ist. Er ist durch das Recht auf freie Meinungsäusserung gedeckt. In Europa wie in den USA. Und das gilt auch für Christus in einer Urinflasche.
Durch nichts gedeckt ist die Verletzung des Geländes der amerikanischen Botschaften in Kairo und Bengasi. Der Mord an vier Botschaftsansgestellen und die offenbar vorangehende Vergewaltigung von Botschafter Stevens sind jeweils ein act of war. Während sich die schwache libysche Regierung entschuldigt hat, ist die Einlassung des radikalen ägyptischen Präsidenten Mursi mehr als ambivalent. Ägypten wird zur Verantwortung zu ziehen sein, wenn es nicht alles in seiner Macht stehende tut, um die diplomatischen Vertretungen vor dem Pöbel zu schützen und die Täter zur Verantwortung zieht. Ein Einfrieren der US-Hilfszahlungen in Milliardenhöhe sollte sich von selbst verstehen.
Während also auf der einen Seite das fundamentale Grundrecht auf freie Meinungsäußerung zur Debatte steht, geht es auf der anderen Seite um schwerste Verletzungen des Völkerrechts, Kriegsverbrechen und Straftaten. Ein Zurückweichen vor dem kriminellen, religiös fanatisierten Abschaum verbietet sich.
Im „heute-journal“ um 19.00 Uhr liess sich Moderator Matthias Fornoff hierzu wie folgt ein: „Dort haben sich offenbar Extremisten auf beiden Seiten hochgeschaukelt“. Die Verharmlosung der Verbrechen ist ebenso beschämend wie der Relativismus, der einen möglicherweise geschmacklosen Film mit den schwersten Straftaten eines fanatisierten Pöbels auf eine Stufe stellt. Relativismus, wie wir ihn Tag für Tag in den Nachrichtensendungen des zwangsfinanzierten Fernsehens erleben. Jeden Tag ein kleiner Sargnagel, der den manipulierten Zuschauern das Bewusstsein für Richtig und Falsch, für Gut und Böse nimmt und die Grundwerte unserer Gesellschaften zerstört.
© Joachim Nikolaus Steinhöfel 2012
Krug schreibt am 14. September 2012 um 00:22
…………………. und immer sind es Jüdische – Produzenten.
Wow,Ein antisemit hat sich auch hierher verirrt(Enttäuschung folgt)
Das ganze ist nur ein weiteres schritt auf vorgezeichneten wege:
‚BAN KORAN NUKE KAABA‘ einzige alternative – Unterwerfung.
Als erstes,Heilbringer Hussein MUSS weg.
Und ja,die Medien hierzulande sind Goebbels Überbleibsel.
Unsere Medien sind doch in Wirklichkeit Propagandasender.
Man hat dem ehemaligen Propaganda-Ministerium nur einen neuen Namen gegeben!
Ich beobachte seit 25 Jahren intensiv meine Heimat Kreuzberg.
Neben der uns alternativlos aufgebürdeten Zinsknechtschaft, ist die religiöse Sklaverei- das zukünftige Leben als Mensch 2. Klasse- ein weiterer interessanter Aspekt einer sich beschleunigenden Entwicklung, welche unseren Kindern, als Ergebnis der Einflussnahme politischer Parteien und derer gleichgeschalteter Medien, ein verkürztes Leben mit Pogromen, Flucht, Vertreibung und Ermordung garantiert.
Auf entsprechende Fragen des Nachwuchses, wie denn das schon wieder passieren hätte können, sollten wir vorbereitet sein. Ein vorsorglicher Fluchtplan ist notwendig.
Gibt es noch eine Chance auf Korrektur? Oder ist die Lust am eigenen Untergang unaufhaltsam? Eine rückgratlose Kultur wird verschwinden, soll man das bedauern?
Der Film ist äusserst schwach, nicht nur in der Form sondern auch im Inhalt. Mohammed wird als schwächlicher Idiot dargestellt, nicht als charismatische aber brutal egoistische Führungspersönlichkeit. Der Film ist hassgetrieben auf Diffamierung aus, nicht auf Aufklärung.
Dabei sind die Vorhaltungen in den Mainstream-Medien ebenso unsinnig. Mohammed kann man ganz realistisch als Kinderschänder, Mörder und Frauenheld darstellen, das ist von der islamischen Überlieferung gedeckt. Dazu braucht man nur Ibn Ishak zu lesen, den ersten und bedeutendsten Mohammed Biografen. Dort steht ganz klar, dass z.B. seine Lieblings“frau“ Aisha 9 Jahre alt war, als er (mit über 50) das erstemal Sex mit ihr hatte. Oder dass er mehrere Morde in Auftrag gegeben hat, ebenso das mit seinen vielen Frauen. Von brutalen Überfällen, Abschlachten von Kriegsgefangenen, Versklafung von Frauen und Kindern etc. ganz abgesehen.
Ein sachlicher, nüchterner Film über Mohammeds Leben, der sich exakt an diese islamische Überlieferung hält, das täte Not. Würde wahrscheinlich auch einige Proteste auslösen, aber man könnte einen solchen Film nicht als Machwerk abtun.
Was mir neben diesen sehr richtigen Feststellungen von Herrn Steinhöfel bei den betreffenden Meldungen in Funk und Fernsehen auch immer wieder unangenehm auffällt, ist folgendes: Da wird immer wieder von Beleidigungen oder Verunglimpfungen des Propheten Mohammed gesprochen. Eine objektive Berichterstattung sieht anders aus. Ob eine Sache beleidigend ist, ist zunächst nur eine subjektive Empfindung des Betroffenen, die erst dann zur Beleidigung wird, wenn ein Gericht dies so festgestellt hat. Und dass Mohammed immer wieder als Prophet bezeichnet wird, kommt schon einem islamischen Glaubensbekenntnis gleich. Korrekt wäre: der angebliche Prophet Mohammed, der so genannte Prophet, der von Muslimen als Prophet verehrte, der islamische Prophet. Es darf darauf hingewiesen werden, dass Mohammed von der überwiegenden Anzahl der Menschen nicht als Prophet angesehen wird. Immerhin käme auch kein Nachrichtensprecher auf die Idee, Jesus einfach so als Sohn Gottes zu bezeichnen.
Zum Kotzen.
Die Dolchstoßlüge lebt.
Leider nur zu aktuell und wirklich.
Und es ist nicht mal mehr eine Lüge.
Die Realität ist nicht zu übersehen.
Die Medien und offizielle Politik und Rechtsprechung halten den Dolch offen in der Hand:
Siehe Süddeutsche Zeitung –
Die Filmemacher, also wir sind „nicht minder Radikal“ als verkommene Terroristen, die Menschen abschlachten.
http://www.sueddeutsche.de/politik/tod-des-us-botschafters-in-libyen-moerderisches-spiel-der-fanatiker-1.1466452
Vielen Dank für diesen Klartext!
Steinhöfel trifft es auf den Punkt. Diese traurige Entwicklung ist schon seit Jahren zu beobachten. Am deutlichsten wurde es direkt nach 9/11 sichtbar, als der SS-Mann Günther Grass laut darüber philosophierte, dass der Anschlag im Grunde die Schuld des Westens sei. Wegen der Vorurteile und des Hasses gegenüber dem Islam. Nun, was mich angeht, kann ich sagen, dass ich am 9/11 alle Vorurteile gegen den Islam aufgegeben habe. Ich sehe ihn seitdem nicht mehr als friedliche Religion, sondern als eine Ideologie, die mit Gewalt und Terror zur Weltherrschaft greift.
Den gewaltbereiten Terroristen ist der kleinste Anlass willkommen, um ihren Hass gegen uns auszuleben. Und dafür sind sie allein verantwortlich. Niemand sonst auf dieser Welt.
Es ist deswegen ein Armutszeugnis des GEZ-finanzierten Staatsfernsehens, den Fornoff solchen Schwachsinn daher schwadronieren zu lassen.
Besser als Herr Steinhöfel kann man die Sache nicht auf den Punkt bringen.
Alles was hier geschrieben wurde deckt sich mit meiner Meinung aber eine Anmerkung zu dem besagten Film.Es sind nicht die Amerikaner,die solche Filme herstellen es sind die gleichen Leute welche seit 60 jahren Hetzfilme über Deutschland herstellen und immer sind es Jüdische – Produzenten.
Die Araber selbst drehen Massen solcher Hassfilme. Natürlich gerichtet gegen Juden und Christen. Die werden dann im Ramadan gezeigt und die ganze Sippe hockt vor der Glotze um sich den Müll anzusehen.
Ja richtig, diesen so lässig vom Sprecher daher gesagten Eröffnungskommentar zum Interview der 19 Uhr Heute Nachrichten ist mir auch gleich aufgestoßen. Seit den Mohamedkarikaturen hat sich die Schere im Kopf der Leute automatisiert. Ein Zurück wird es nicht geben, dazu scheuen westliche Regierungen die unausweichliche frontale Konfrontation mit einem gewalttätigen Islam und deren Gefolgschaft. An so leidigen Selbsterniedrigungen wie den christlich evangelisch glaubensgrundverleugnenden Handreichungen hin zu Islamkonferenzen und Rechte einfordernden türkisch importierten Verbänden, sehen wir heute die Sorte Mensch, die sich ihres Ur-eigenen Heilsbringers, des Gottessohnes Jesus Christus nicht schnell genug entledigen möchte. Im falschen Glauben der Nächstenliebe sind diese „Guten Menschen“ wie besessen, jeden mit Worten niederzuschlagen, der es wagt, sich des eigenen Evangeliums zu behaupten und sich einem auf bedingungsloser Unterwerfung aufbauenden Islam zu widersetzen.
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Da werden evangelische Pfarrer von unseren Medien zu gefährlichen Irren Brandstiftern erklärt die es wagen die Hand auch nur in die Nähe des Koran zu legen und verantwortlich dafür gemacht wenn schon „da“ der islamische Mob Menschen verbrennt – und es werden besorgte Menschen die gegen eine europäische Islamisierung ihren legitimen Protest anmelden von Medienjournalisten und Regierungsvertretern zu rechtsradikalen Gesinnungsgenossen erklärt. Doch der schlimmste aller schlimmen ist nach Ansicht der Guten Menschen jener hinterhältiger unberechenbarer mit niederer Bildung versehender stets zum Verrat der Achse des Guten bereiter und sich im Untergrund organisierter mit allerlei norwegischen Internetpamphleten heruntergeladen versehender gesellschaftlich gescheiterter und sozial eher unbeachteter privat und beruflich erfolgloser Mitmensch: Der Islamhasser.
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Das ist der schlimmste unter dem Himmel. Das zu hassen, was Glück und Frieden bringt. So etwas kann kein Guter Mensch, das kann nur ein Irrer.
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susi
Es ist ein Unding, wie unsere Medien den Bock zum Gärtner machen. Mut zur Papstkritik über alle Maßen, aber feige und vorauseilend gehorsam dem Islam gegenüber. Der deutsche Weggucker ist leider immer noch lebendig…
Danke für diesen Beitrag!
In den Tagesthemen war es noch unerträglicher. Dort wurde allen Ernstes von „militanten (!) Christen“ gesprochen, die die friedliebenden Muslime zu diesen Taten „gebracht“ haben.
Danke für den guten Kommentar. Unsere Rundfunkanstalten sind wirklich unterirdisch. Die Ursache der Krawalle liegt in der religiösen Irrlehre Mohammeds, wie sie im Koran dokumentiert wird. Auch Mohammed wurde, als er militärisch schwach war, in Mekka verspottet. Darum hat er Zweifel an seiner Person mit Gottesbeleidigung gleichgesetzt. Vor diesem Hintergrung reagiert der muslimische Pöbel in den arabischen Ländern korankonform.