Alle, die die Nachrichten verfolgen, sind Zeugen der terroristischen und kriegsverbrecherischen Hamas-Angriffe auf israelische Zivilisten. Die Raketen fliegen wieder, es gibt zivile Opfer. Alle haben dies mitbekommen, nur offenbar der Parteivorsitzende der SPD, Sigmar Gabriel, nicht. Er brillierte heute auf seiner Facebook-Seite nach einem Besuch im Nahen Osten mit folgendem Statement:
„Ich war gerade in Hebron. Das ist für Palästinenser ein rechtsfreier Raum. Das ist ein Apartheid-Regime, für das es keinerlei Rechtfertigung gibt.“
Er beweist damit eine ähnliche Sachkunde wie der frühere SPD-Vorsitzende Kurt Beck, der mit „moderaten Taliban“ verhandeln wollte. Während die Hamas vorsätzlich Zivilisten verletzen, verstümmeln und ermorden will, macht Gabriel sich – in einem ergänzenden Text zum Thema – Sorgen um den Wohnungsbau.
In einem „meet the press“-Event in Jerusalem äußerte er dann sogar sein Bedürfnis, mit der Hamas in einen Dialog zu treten. Auf die Frage von Ralf Balke, ob es dafür nicht irgendwelche Vorbedingungen geben sollte, erklärte er, dass die Hamas ein Akteur auf der politischen Bühne sei und daher man mit ihnen sprechen müsse.
Deutschland hat sich gerade von einem Bundespräsidenten befreit, der im Amt überfordert und nach den weiteren Erkenntnissen untragbar war. Gegen die beschämenden Entgleisungen Sigmar Gabriels sind das Kinkerlitzchen. War dieser aufgeblasene Trottel schon einmal in Südafrika. Was weiß er über Apartheid? Wie umfangreich sind seine Kenntnisse über den israelisch-palästinensischen Konflikt? Erinnert sein Geschwafel nicht an die unsägliche UN-Resolution 3379, wonach Zionismus Rassismus ist (die Resolution wurde inzwischen, als einzige UN-Resolution jemals, aufgehoben).
Oder will Gabriel nur bei den Neo-Nazis und der „Linken“ auf Stimmenfang gehen. Ein unappetitlicher Populist war er von jeher.
Wie dem auch sei: Gabriel ist seit heute in jedem politischen Amt völlig untragbar. Ein ahnungsloser Schwätzer, der Deutschland, sich selbst und seine Partei im Ausland bis auf die Knochen blamiert hat.
© Joachim Nikolaus Steinhöfel 2012
*Schlagzeile geklaut bei „Achse des Guten“.
PS: Ich mag Stan und Ollie. Herrn Gabriel mag ich nicht.
PPS: Hier versucht der Grosse Vorsitzende, seine Entgleisungen zu „erklären“.
PPPS: Hier ein kurzes, sehr informatives Video zum Thema.
Ich würde es gutfinden, wenn die alltägliche Unterdrückung von Juden und Christen in allen (!) moslemischen Ländern endlich mal von der deutschen Politik aufgegriffen würde!
Aber nee, bloß wegen der Wählerstimmen aus diesen Kreisen schaut man lieber weg und biedert sich (wie nun eben Gabriel) den eingedeutschten Moslems an.
Muslimische Polizisten in England 10 mal Korrupter als weisse Engländer!
http://www.guardian.co.uk/uk/2006/jun/10/race.topstories3
Secret report brands Muslim police corrupt
Fury over internal Met study which says Asians need special training
Sandra Laville and Hugh Muir
The Guardian, Saturday 10 June 2006
A secret high-level Metropolitan police report has concluded that Muslim officers are more likely to become corrupt than white officers because of their cultural and family backgrounds.
The document, which has been seen by the Guardian, has caused outrage among ethnic minorities within the force, who have labelled it racist and proof that there is a gulf in understanding between the police force and the wider Muslim community. The document was written as an attempt to investigate why complaints of misconduct and corruption against Asian officers are 10 times higher than against their white colleagues.
The main conclusions of the study, commissioned by the Directorate of Professional Standards and written by an Asian detective chief inspector, stated: “Asian officers and in particular Pakistani Muslim officers are under greater pressure from the family, the extended family … and their community against that of their white colleagues to engage in activity that might lead to misconduct or criminality.”
It recommended that Asian officers needed special anti-corruption training and is now being considered by a working party of senior staff.
The report argued that British Pakistanis live in a cash culture in which “assisting your extended family is considered a duty” and in an environment in which large amounts of money are loaned between relatives and friends.
The leaking of the report comes at a time when the Met needs the cooperation and trust of the Muslim community more than ever and as the force tries to contain the fallout from last week’s anti-terrorist raid in Forest Gate in which a man was shot. The first version was considered so inflammatory when it was shown to representatives from the staff associations for black, Hindu, Sikh and Muslim officers, that it had to be toned down. There are 31,000 officers in the Met – 7%, or 2,170, are black and minority ethnic; among these an estimated 300 are Muslim.
One Muslim officer with the Met said: “It is like saying black officers are more likely to be muggers. Today it is Muslim officers who are treated as the Uncle Toms. How can they say to the Muslim community ‘trust us’, when they don’t even trust their own Muslim officers.”
Ahmanrahman Jafar, vice-chairman of the legal affairs committee of the Muslim Council of Britain, said it was shortsighted of the Met to be alienating its Muslim officers at such a sensitive time.
“We’ve got about 1,000 wrongful anti-terrorist arrests since 9/11 and I believe that if Muslim officers were involved in looking through that intelligence and understanding the context, we would have far greater efficiency in the police force and a far greater prosecution rate,” he said. To support its conclusions, the report gives examples of cases in which Pakistani Muslim officers have been accused of corruption and misconduct. According to its critics, the report gives insufficient weight to the motivation of those who made the complaints or issues of institutional racism.
Superintendent Dal Babu, chairman of the Association of Muslim Officers, said the report had racist undertones. “We are gravely concerned about its contents and the message it sends to recruits and potential recruits,” he said.
George Rhoden, chair of the Metropolitan Black Police Association added. “We have made it clear that we disagreed totally with the conclusions … the whole thing needs to be researched in a much more comprehensive way.”
ps:Speichert den Link und setzt es unter jeden Artikel in einer Deutschen Zeitung in dem es um mehr Moslems im Polizeidienst geht!!!
Zitat: „Meet the press“-Event?
Mit den Hamas in Dialog treten??
Versuche doch mal einen Veganer zum Fleischessen zu überreden.
Gruß vom Kreuzzridder
Sie und der Herr Bischof haben natürlich recht, Herr Herzog:
Dieses Bild z.B. zeigt eindeutig Apartheid, South African-Style:
http://dover.idf.il/NR/rdonlyres/14D01C26-F82A-4895-B38F-C7D4ACED5527/0/2S_cropped_big.jpg
@Christoph Herzog
Ja.
Erzbischof Desmond Tutu hat die Zustände in Israel auch wiederholt mit der südafrikanischen Apartheit verglichen. Ist er auch ein ahnungsloser Schwätzer?
Werter Herr NUB,
Ihnen ist schwerlich zu widersprechen. Ich bevorzuge aber eine weniger unaufgeregte, dafür problembewußtere Sprache, denn ich will die deutsche Zipfelmütze erreichen und nicht im intellektuellen Eiffelturm diskutieren. So hat der behauptete und allzu leichtfertig akzeptierte menschengemachte Klimawandel nicht zufällig mit einer faustdicken Lüge, der Hockeyschlägerkurve, begonnen. Und denken Sie auch an das an das Tor des Kölner Doms brandende Meer. Das ist zwar nicht mein Stil, aber eine Prise davon wird nicht schaden.
Was die in allen Medien immer wieder benutzte Bezeichnung Gott für Allah betrifft, so ist es, obwohl ich kein konservativer Christ bin, einfach mein persönliches Ärgernis. Diese Gedankenlosigkeit ist kein Zufall, sondern Teil der permanenten Beeinflussung der Menschen; es soll wohl vermittelt werden, Gott und Allah seien dieselben Gottheiten, der Islam also in der schlimmsten Absicht nur eine Variante des christlichen Glaubens.
Alles ist Augenwischerei. Der Lieblingssatz eines verehrten Professors.
Ich möchte jetzt die Diskussion abschließen und danke Ihnen und allen Mitlesern.
@Dr. Knölge
Zur Unterscheidung zwischen Allah und Gott: Diese Unterscheidung wird inhaltlich vorgenommen, um sich von den vertretenen Werten, Konzepten und theologischen Grundlagen abzugrenzen. Rein sprachlich gesehen ist Allah einfach das arabische Wort für Gott und wird meines Wissens von arabischen Christen selbstverständlich genutzt. Falls Sie dazu Gegenteiliges in Erfahrung bringen können, würde ich mich über Informationen freuen. Zwar verstehe ich die Aufklärung so, dass diese auch gegen das Christentum bzw. die Kirche Anwendung fand (wir verbrennen z.B. schon lange keine Hexen mehr). Ich stimme aber mit Ihnen überein, dass Aufklärung und Christentum sowie Judentum zusammen unsere kulturelle Identität geformt haben.
Dass dies von einigen Leuten, darunter auch Journalisten, mit Geringschätzung gesehen wird, hat mehrere Gründe: Kulturrelativierung, persönliche Abneigung gegenüber dem Christentum oder Judentum, Verneinung gemeinsamer Identität und Werte zu Gunsten eines (erst in der neueren Geschichte etablierten) Individualitätsbegriffs, der traditionellen Werten wie Familie, der Religion und bürgerlichen Idealen gegenüber negativ bis feindselig begegnet; da die Zukunft in einer nicht näher definierten Zersplitterung in pluralistische Kulturfragmente oder in einer Bildung neuer Kultur oder Subkultur gesehen wird. Die Etablierung islamistischer Kulturidentität wäre da nur eine Variante, die diejenigen, die konservative Christen kritisieren, aber gegen Islamisten nicht viel sagen, nicht unbedingt möchten – vielmehr ist der beschriebene Mix aus Einstellungen vielleicht noch ergänzt um Antiimperialismus, Antikolonialismus und Antirassismus sowie eine Betonung des Antifaschismus/Antinazismus derart maßgebend, dass eine positive Anerkennung oder Bewertung der eigenen kulturellen Grundlagen nicht mehr so leicht möglich ist. Auf so einer unsicheren, schwammigen Grundlage kann sich dann im Grunde jedes denkbare System mit der Zeit etablieren. Zwar stehe ich religiösen Fanatikern egal aus welchem Lager kritisch gegenüber, ich distanziere mich aber von dem Zusammenwerfen der Religionen und Kulturen, als seien sie alle dasselbe Gedöns; so etwas zeugt nun wirklich nicht von einer notwendigen Bildung. Verneint man, dass es heute überhaupt noch irgendeinen Konsens über Werte und Übereinstimmungen und gemeinsame Identität geben kann oder sollte, landet man kaum in einer total toleranten und individualistischen Gesellschaft, sondern unter Umständen in einem kriminellen Chaos. Es wäre naiv zu denken, die Menschen bräuchten nichts, das sie mit Werten und Regeln verbindet. Nur kann sich das eben in unseren modernen Gesellschaften und in der Demokratie kaum allein aus einer Religion speisen, es gibt immer verschiedene Einflüsse. Die Aufklärung lehrt uns Äquidistanz gegenüber theokratischer Herrschaft, aber kaum Äquidistanz gegenüber Werten und kultureller Identität.
Werter Herr NUB,
ich freue mich, daß Sie eine zunehmende Radikalisierung der Muslime weltweit einräumen, zumindest indirekt und hoffentlich nicht ungewollt, wie Ihr Hinweis auf Atatürk zeigt. Ihre Vermutung, ich sähe die Geschichte statisch und fatalistisch, mag für den zweiten Begriff zutreffen, sähe ich das „System“ aber statisch, müßte ich mir ja keine Sorgen machen.
Wir sind uns also einig, daß es eine zunehmende Radikalisierung im Islam gibt, bewerten die möglichen oder wahrscheinlichen Folgen aber unterschiedlich. Natürlich geschehen die Veränderungen nicht außerhalb der Ideen des Korans, inwieweit er ursächlich ist, darüber lohnt es nicht zu streiten. Auch wenn ich selbst es nicht mehr erleben werde, tun mir die Kinder aus der Nachbarschaft leid, die vielleicht in einer islamisch geprägten Gesellschaft werden zurechtkommen müssen, ohne je gefragt worden zu sein.
Noch ein Wort zur HAZ, stellvertretend für die unergründbare Geistesbeschränktheit allzu vieler Deutscher.
Vergangenen Samstag auf Seite 1 schrieb ein furchtbarer Journalist namens Baader, daß im Koran genau wie in der Bibel Dinge stünden, die mit unserer Verfassung nicht in Einklang zu bringen seien. Weiter behauptet er, nur Salafisten glaubten, im Koran stünde das unmittelbare Wort Gottes. (Verdammt, ihr A-löcher, nicht Gottes, sondern Allahs Wort). Und schließlich behauptet dieser schreckliche Mensch, daß deutsche Atheisten und Agnostiker nicht an einer Privilegierung christlicher WERTE interessiert seien. Er spricht von Werten, nicht von Religion und relativiert, ja erniedrigt mal eben die Fundamente unserer heutigen Gesellschaft, entstanden aus Geschichte, Kultur und Aufklärung, untrennbar verbunden mit der christlichen und auch jüdischen Religion.
Welche Zukunft hat ein Land, das solche furchtbaren Journalisten (und Politiker, siehe den Kopf des Strangs) hat?
@Dr. Knölge
Mein Verständnis der Geschichte ist eben weniger fatalistisch und statisch als offenkundig Ihres. Beispielsweise hätte 1980 kaum einer mit der Deutschen Einheit und dem Ende des Sowjet-Kommunismus gerechnet. Und nur weil der Koran im Spiel ist, soll diese Geschichte vorhersehbar sein? Die zunehmende Islamisierung auch innerhalb islamisch geprägter Gesellschaften in den letzten Jahrzehnten ist nicht als zwingender Verlauf aufgrund des Koraninhaltes zu sehen, sondern hat andere politische, weltpolitische wie landesspezifische Aspekte. Sonst hätte beispielsweise ein Atatürk nie existieren können. Früher war es noch so, dass durchaus westliche Ideen, wie auch Nationalismus und Sozialismus islamische Länder beeinflusst haben. Nur wurde dies irgendwann als gescheitert angesehen.
Sie schreiben doch selbst „Es ist nun einmal so, daß radikalere Naturen auch vor den eigenen Glaubensbrüdern nicht halt machen, und die wissen das. Deshalb werden sie mit den Wölfen heulen und auch kämpfen.“ – Das bedeutet, ein harter Kern, eine Minderheit kann auf eine Mehrheit Einfluss nehmen und diese unter Umständen in eine gewünschte Richtung lenken. Was wiederum ein dynamischer Prozess ist. Im Iran demonstrierten Regimegegner gegen das Mullahregime. Die Demonstranten, die von Unterdrückung der Meinungsfreiheit und Gängelung im Alltag sowie von anderen Ungerechtigkeiten die Nase voll hatten, waren auch Muslime. Sie haben dann wohl den Koran nicht wie eine Bedienungsanleitung zum Leben gelesen. Dass diese Menschen unterdrückt werden, ändert nichts daran, dass es sie gibt. Zudem gibt es Wegbereiter und besondere Einflussnahme, z.B. hat jemand die Koranexemplare bezahlt, die Salafisten nun in Deutschland verteilen.
Die vielfach genannte Alterung der deutschen Gesellschaft ist ein anderer Aspekt als Bevölkerungswachstum. Bei einer Geburtenrate von 1,3 Kindern / Paar kann von Wachstum wohl nicht gesprochen werden. Ein Land mit weniger Einwohnern hat ein Problem, wenn es sich um eine überalterte Gesellschaft handelt. Dies mit Einwanderung auszugleichen, ist eine Variante. Dann kann man natürlich noch besprechen, was für Einwanderung und woher.
Danke, Herr NUB,
für Ihre ausführliche Stellungnahme. Sie werden verstehen, daß ich nicht zu allem antworten kann, mein Leben findet nicht nur vor dem Computer statt.
Lassen Sie mich etwas über mich sagen. Ich bin von meinem Wesen, von meiner Erziehung und Ausbildung darauf trainiert, Systeme, auch komplexe, zu beobachten, das Beobachtete zu beschreiben und dann zu deuten. Damit will ich sagen, daß uferloses Ausweiten der Diskussion, unlogische Argumentation, Widersprüche und Halbwahrheiten mir verhasst sind.
Dennoch gehe ich kurz auf das Gesagte ein. Fangen wir am Ende an. Wenn ein System sich in eine bestimmte Richtung entwickelt, wird es erst bei Erreichen des Gleichgewichts damit aufhören oder wenn vollständiger Umsatz erfolgt ist. Übertragen auf die Islamisierung, so Sie das denn akzeptieren wollen, ist kein Gleichgewicht erkennbar. Das zeigen Erfahrungen vieler anderer Länder. Vor 60 Jahren waren 50% der Türken keine Muslime, heute sind es 0,3%. Ersparen Sie mir die Aufzählung weiterer Länder. Will man eine Systementwicklung ändern oder stoppen, muß man Eingriffe vornehmen. Ich sehe hier keine gewaltfreie Lösung, glaube aber auch nicht, daß eine solch gewaltsame kommen wird. Das System wird erst bei vollständigem Umsatz stabil sein.
Unterstellen Sie mir bitte nicht, so blöd zu sein, von einem „Standardmoslem“ auszugehen. Allerdings deuten Sie ja selbst den Gruppenzwang an, familiärer oder religiöser Art. Es ist nun einmal so, daß radikalere Naturen auch vor den eigenen Glaubensbrüdern nicht halt machen, und die wissen das. Deshalb werden sie mit den Wölfen heulen und auch kämpfen. Gerade wir Deutsche sollten das ja wissen. Wie sonst könnten sich die Radikalen in allen derzeit islamisierten Ländern so erfolgreich durchsetzen? Und wird nicht Gewalt vom Koran nicht nur gebilligt, sondern sogar gefordert? Wäre der Koran ein Roman mit ähnlich gewaltaufrufendem Inhalt, wäre er dann nicht verboten? Rechtfertigen die islamischen Gewalttäter etwa nicht ihr Tun mit dem Koran?
Von einem leeren Land zu sprechen, verzeihen Sie mir, ist einfach Quatsch. So nehme ich Sie nicht ernst. Ein Land mit weniger Einwohnern ist keineswegs ein Übel, sondern kann sehr segensreich sein, zumindest für eine gewisse Zeit. Die Bevölkerung muß wachsen, das ist Neandertalerdenken.
Zu guter Letzt noch eine Bitte. Sie sagen: „…ein Krimineller ist, der so über die Runden kommen möchte. Wie z.B. diese arabischen Großfamilien in Berlin.“ Darüber denken Sie vielleicht noch einmal nach.
P.S. Was denken Sie, was eine 20-jährige Türkin für Überlegungen auslöst, wenn sie meiner Frau am Arbeitsplatz sagt: Es dauert nicht mehr lange, dann gehört euer Land uns.
Dr. Knölge
Natürlich verhalten sich Mio. Muslime anständig, das ist richtig und doch führt es nicht weiter.
Natürlich führt es weiter. Würde es jeden Tag 1000 Mohammed Attas geben, was meinen Sie, was da los wäre? Ein einzelner mit Sprengstoffgürtel, der sich an irgendeinem öffentlichen Ort sprengt, kann ein Land in Angst und Schrecken versetzen.
Faktisch findet eine Islamisierung statt, und Mio. Muslime sind Teil davon, ob sie wollen oder nicht.
Faktisch könnte jeder entscheiden, wie religiös und ob er überhaupt religiös sein möchte. Sie gehen von einem Standardmoslem aus. Ich kenne welche, die zwar zur Koranschule geschickt wurden, aber später sogar Alkohol getrunken und in der Studienzeit mit Mädels ein Verhältnis hatten etc. Also Dinge, die nach ihrer Religion Sünde sind. Dass sie ihren Glauben trotzdem jederzeit gegen alles in Schutz nehmen würden, ist eine andere Sache. Aber natürlich kann sich auch ein Moslem, gerade wenn er in einem westlichen Land lebt, entscheiden. Es wäre ja sonst nicht zu erklären, dass z.T. Muslime zum Christentum konvertieren. Dass sie in islamischen Ländern und bei uns auch durch Radikale mit dem Leben bedroht werden, ist ein Skandal. Doch bedeutet es, dass eine freie Entscheidung auch einem Moslem möglich ist.
Im Zweifel wissen sie, auf welcher Seite sie stehen.
Dafür sorgen aber auch Familie und das Umfeld, mit dem sie sich verbunden fühlen und bei dem sie sonst das Gefühl hätten es zu verraten. Gruppenzwang und kulturelle Identität.
Auch Ihr Hinweis auf verschiedene Formen des Islam führt nicht weiter, endet höchstens damit, was vor ein paar Tagen in der größten niedersächsischen Zeitung stand: “Die meisten Salafisten sind friedlich und wollen keine Gewalt. Zum Dschihad ruft nur eine kleine Minderheit auf.” Merken Sie was? Solche Argumente bedienen eine virtuelle Welt, schaffen ein Barbiepuppenhaus, man sollte aber auf das reale Geschehen achten.
Siehe Hinweis mit den 1000 Mohammed Attas, die jeden Tag zuschlagen könnten, es aber nicht tun. Wären die Moslems alle gleich, müssten wir Mio. Attas haben, die jederzeit zuschlagen könnten. Glauben Sie das?
Z.B. haben vor allem die Muslime Brüssel zur Hauptstadt der Kriminalität in Europa gemacht. Die Polizei hat kapituliert und Politiker machen derzeit starke Sprüche(wieder HAZ). Verantwortlich ist keineswegs nur eine kleine Minderheit der Allahgläubigen.
Weil nicht jeder Kriminelle Migrant aufgrund seiner religiösen Ideologie Straftaten begeht, sondern z.B. weil er einfach ein Krimineller ist, der so über die Runden kommen möchte. Wie z.B. diese arabischen Großfamilien in Berlin.
Die Einwanderung von Muslimen und die Gestaltung der Integration, die vielfach nicht gelungen ist, aber vielfach auch gelungen ist, ist eine politische Angelegenheit. Es sind Entscheidungen unserer Politiker in Europa gewesen, die wir gewählt haben. Muslime haben sich nicht hergebeamt und sind in dem Fall nicht als Eroberer mit dem Schwert gekommen.
Danke, daß Sie mir mitfühlend von einer Phobie abraten. Leider verschwindet sie nicht so einfach. Daß sie bei mir lähmend wirkt, bestreite ich, eher ist das Gegenteil richtig. Sie zwingt mich, mich zu artikulieren, hier und auch in meinem privaten Umfeld.
Ich hoffe, Ihre Bemerkung unter P.S. ist zwar sarkastisch, aber auch scherzhaft gemeint. Breivik ist ein Massenmörder, weiter nichts, …
Breivik ist ein Massenmörder, der ein 1500 Seiten Dokument mit Zusammenstellungen antiislamischer Netzinhalte erstellt hat. Breivik ist ein Massenmörder, der sich in der Verhandlung, die er nun als Plattform für Propaganda nutzt, exakt auf Inhalte der europäischen Antiislam-Szene, in Deutschland vertreten durch PI, BPE, DIE FREIHEIT beruft.
…und Ihre Bemerkung zum Nachwuchs mag ich nicht als Aufruf zum Wettbewerb im Kinderkriegen verstehen, denn das wäre weder eine Lösung noch wäre dieser Wettkampf zu gewinnen.
Was ist denn eine Lösung? Wer es bedauert, dass Deutsche (mit deutscher Herkunft) statistisch in die Minderheit geraten werden bzw. vielleicht aussterben, der kann dies durch keinerlei Propaganda oder sonstige Maßnahme verhindern. Wollen Sie ein leeres Land, eine leere Nation verteidigen?
Und wie möchten Sie nun die Islamisierung stoppen? Sollen alle Muslime aus Europa ausgewiesen werden? Oder wie sieht Ihr Plan aus?
Gänzlich unbemerkt der öffentlichen Wahrnehmung hatte zu Beginn diesen Jahres die islamische Organisation OIC, ein aus 57 islamischen Mitgliedsstaaten bestehende Vereinigung, die Resolution 16/18 an den UN Menschenrechtsrat mit dem Ziel eingereicht, global sämtliche Kritik an ihrer Religion unter Strafe zu stellen. Die Entwicklungen vergangener Jahre zeigen, dass diese islamische Bande es schon erreicht hat, Personen die sich abweisend ihrer (Friedens)Religion gegen über äussern in westlichen Staaten strafrechtlich verfolgen zu lassen. Beispiele dazu gibt es genug.
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Seit dem gestrig begonnenen Osloer Massenmörderprozess, indem der immer wieder erwähnt und eingeblendete Begriff eines „Islamhassers“ den ganzen Bereich jetzig und zukünftiger Islamkritik in seiner Gänze abdecken soll, können wir schon einen Vorgeschmack auf das erhalten, was Islamkritikern die es wagen sich einer menschenverachtenden Ideologie entgegen zu stemmen in Zukunft erwartet. Nicht nur allein der Umstand, dass künftige Kritik an Islam stets mit dem Osloer Massenmörder in Verbindung gebracht wird, der ja bekanntlich ein niederträchtiger „Islamhasser“ war und seine Taten darin rechtfertigte, zieht dieses Totschlaginstrument jede neue Person in eben dieses massemörderische Szenario eines kaltblütig Wahnsinnigen Islamphoben. So ist diese aus islamischen Staaten ausgehende OIC Resolution 16/18 die globale Vorgabe dazu, islamablehnende Personen hinter Schloss und Riegel zu bringen, ihnen Wahnvorstellungen und krankhafte Persönlichkeitsentwicklungen zu unterstellen – und alles nur um der Religion des Friedens zu ermöglichen das Schwert auch in Deine und meine Wohnung zu bringen. Und ausgehend aus Brüssel, des europäischen Babylon indem Gewalt und Verbrechen wohnen, lassen sich europäische Missionare willig von Menschenverachtenden Banden an der Nase durch die Manege ziehen.
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Jesus heilte die Menschen – Mohammed nahm ihnen das Leben.
Jesus predigte Gewaltlosigkeit – Mohamed eroberte die Welt.
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susi
@ NUB
Aua, das tut jetzt weh.
Natürlich verhalten sich Mio. Muslime anständig, das ist richtig und doch führt es nicht weiter. Faktisch findet eine Islamisierung statt, und Mio. Muslime sind Teil davon, ob sie wollen oder nicht. Im Zweifel wissen sie, auf welcher Seite sie stehen. Auch Ihr Hinweis auf verschiedene Formen des Islam führt nicht weiter, endet höchstens damit, was vor ein paar Tagen in der größten niedersächsischen Zeitung stand: „Die meisten Salafisten sind friedlich und wollen keine Gewalt. Zum Dschihad ruft nur eine kleine Minderheit auf.“ Merken Sie was? Solche Argumente bedienen eine virtuelle Welt, schaffen ein Barbiepuppenhaus, man sollte aber auf das reale Geschehen achten. Z.B. haben vor allem die Muslime Brüssel zur Hauptstadt der Kriminalität in Europa gemacht. Die Polizei hat kapituliert und Politiker machen derzeit starke Sprüche(wieder HAZ). Verantwortlich ist keineswegs nur eine kleine Minderheit der Allahgläubigen.
Danke, daß Sie mir mitfühlend von einer Phobie abraten. Leider verschwindet sie nicht so einfach. Daß sie bei mir lähmend wirkt, bestreite ich, eher ist das Gegenteil richtig. Sie zwingt mich, mich zu artikulieren, hier und auch in meinem privaten Umfeld.
Ich hoffe, Ihre Bemerkung unter P.S. ist zwar sarkastisch, aber auch scherzhaft gemeint. Breivik ist ein Massenmörder, weiter nichts, und Ihre Bemerkung zum Nachwuchs mag ich nicht als Aufruf zum Wettbewerb im Kinderkriegen verstehen, denn das wäre weder eine Lösung noch wäre dieser Wettkampf zu gewinnen.
@Dr. Knölge
Ich bekenne mich allerdings zur Islamophobie, gestehe also meine Angst vor dem Islam ein. Er tritt praktisch überall auf der Welt aggressiv und intolerant auf und tritt die Werte der Aufklärung mit Füßen.
Diese Sicht zu vergleichen mit Antisemitismus wäre Humbug.
Umso erschreckender ist es, wenn ein Vorsitzender einer großen Volkspartei zumindest latenten Antisemitismus zu erkennen gibt, gleichzeitig aber den Islam hofiert.
Das ist nur insoweit erschreckend, weil Antisemitismus in der islamischen Welt verbreitet ist. Zwar kann ich Ihre Gefühle nachvollziehen, wenn man sich so die Nachrichten ansieht, jedoch sollten Sie nicht aus den Augen verlieren, dass sich viele Mio. Muslime jeden Tag anständig verhalten. Der Islam tritt ja auch nicht in Form einer einheitlichen Kirche in Erscheinung, ein Salafist nimmt den Koran z.B. wörtlich und besteht darauf, dass er wörtlich für alle Zeit zu gelten habe. Witzig ist dass, wenn dort etwa davon die Rede ist, seine Pferde zu sammeln um mit der Reiterschar loszuziehen. Die moderne Version wäre da ja eher ins Auto zu steigen… Was der Islam noch hergibt, können Muslime besser beurteilen. Ich würde von einer Phobie auch deshalb abraten, weil diese Angst eher lähmend wirkt und weil Menschen nicht unbedingt eine religiöse Ideologie benötigen, um Ärger zu machen – auch wenn diese besonders schwierig ist.
P.S.: Was die demographische Entwicklung angeht, macht es dann ja auch mehr Sinn Nachwuchs zu produzieren als Phobien zu entwickeln – oder wie Breivik Landsleute zu erschießen.