There is no rational reason why a small republican experiment in 1776 grew to dominate global culture and society — except that America is the only nation, past or present, that put trust in the individual rather than in the state and its elite bureaucracy. Such confidence in the average free citizen made America absolutely exceptional — something we should remember more than ever on this Fourth of July.
Das heisst z.B. folgendes:
„In der Schweiz nehmen die Männer nach dem aktiven Wehrdienst ihr Gewehr mit nach Hause“
U.a. dieses nach Haus Tragen des Sturmgewehrs (hier können Sie es bewundern: http://de.wikipedia.org/wiki/SIG_550) führt zu folgendem Zustand: „2,3 Millionen Waffen in Privatbesitz“…
http://www.tagesschau.de/ausland/schweizabstimmung100.html
Das dürfen Sie nun selbst auf Waffen pro Nase umrechnen, und mit der USA vergleichen. Nicht, dass ich mir wieder
– natürlich ohne Gegenbeweis, dem Rechthaber genügt eben schon die Unterstellung als Beweismittel-
anhören muss, ich hätte es schön gerechnet…
Das dürfte die US-Army ihren Soldaten dann wohl doch nicht erlauben, dass Private XY nach Feierabend das M16 auf die Ladefläche seines Pickups schmeisst, und damit heim zu Frau und Kind braust.
Ob man Waffen im Katalog bestellen kann? Keine Ahnung, aber die meisten Schweizer schaffen es wohl noch bis zum nächsten Geschäft. Suchen Sie sich eins aus:
http://www.suche.ch/info/waffengesch%C3%A4fte
@Andrej
Was heisst ähnlich liberales Waffenrecht ?
Kann ich in der Schweiz auch im Versandhauskatalog ein Gewehr bestellen?
Und kann man die Schweiz und die USA als Länder ingesamt miteinander vergleichen oder werden Apples and Oranges verglichen?
Wenn in der Schweiz statistisch gesehen so viel Morde mit Schusswaffen erfolgen würden, wie in den USA bin ich mir sicher dass die Gesetze geändert werden würden. Sie wedren doch nicht Leugnen wollen, dass es in USA wesentlich weniger Tötungsdelikte geben würde, wenn ab Morgen alle Waffen eingezogen werden würden. Darauf kommt es doch an.
Es ist eine Tatsache, dass die Schweiz ein ähnlich liberales Waffenrecht wie die USA hat. Und jeder dritte Haushalt ist „bewaffnet“.
Es ist eine Tatsache, dass die CH im Jahre 2000 161 und anno 2004 180 Fälle von versuchten und „erfolgreichen“ Tötungsdelikten von Mord über Totschlag bis Kindstötung, aber ohne Fälle fahrlässiger Tötung gesehen hat.
Tatsache ist weiterhin:
Die Schweiz hat 7,7 Mio Einwohner. Das macht so 21 bzw 23,5 Fälle pro Million. Zahlen nach „Statistik der Schweiz“, Bundesamt für Statistik
Deutschland hat grob 10x mehr Einwohner. Tatsache.
Deutschland hat ein restriktives Waffenrecht. Tatsache.
Und hatte, Tatsache, nach der polizeilichen Kriminalstatistik,
anno 2009:
Morde 703 Fälle
Totschlag + Tötung auf Verlangen 1574 Fälle
Summe 2277 Fälle.
Das ist nun blöderweise nicht etwa weniger, sondern sogar etwas mehr als das zehnfache der Schweizer Zahlen. Ihrer Logik folgend, würde es also nicht weniger, sondern im Gegenteil mehr Tötungsdelikte geben, würde die Schweiz das Waffenrecht verschärfen
…hmmm…
Gut, mit Lorenz haben Sie recht. Aber Sie haben ja selbst schon
passendere Namen genannt. Geschenkt.
@andrej
Es ist doch eine Tatsache, dass in Amerika zigtausende Leute erschossen werden, weil es viel zu leicht ist legal eine Waffe zu kaufen. Dieser Verdassungszusatz hat nun wirklich nichts mit indvidueller Freiheit zu tuen. Darum geht es doch.
Und wieso lebt Lorenz mit Buback und Schleyer in einer WG.
Lorenz ist doch ausgerauscht worden. meinst Du nicht Ponto, Drenckmann, von Braunmühl, Beckurts oder Rohwedder ?
@M.bender:
„Und wen ich schon dabei bin, wie man auch noch auf the right to bear arms hinweisen kann ist mir vollkommen schleierhaft. Dieses Recht hat dazu geführt, das JFK und RFK von Verrückten erschossen worden sind,“
Ah ja. Ich nehme an, dann hat auch das Recht, Tierschützer zu sein, zum Mord an Pim Fortuyn geführt?
Und Hans Martin Schleyer lebt in Wirklichkeit noch , da Waffenbesitz hierzulande ja nunmal für Privatleute i.a. verboten ist? Vlt. in einer WG mit Buback und Peter Lorenz?
Die Frage ist allerdings, wie nachhaltig ist ein freiheitliches System, welches von einer Elite verordnet wurde anstatt von der Masse der Bürger erkämpft?
Die Menschen der USA und die USA selbst sind der gleichen Versuchung ausgesetzt wie die Menschen überall: der kindlichen Geborgenheit im Untertanendasein.
Man kann nur hoffen, daß die Tea-Party-Bewegung nicht ein letztes Aufbäumen sein wird vor dem selbstmitleidigen Hängenlassen der Bürger, welches das gesamte Europa längst völlig lähmt.
Fakt ist, daß der Geist der Freiheit mit der Zeit leidet und die Infantilität (und damit der Wunsch nach dem Staat als Elternersatz) der Bevölkerung mit der Zeit zunimmt. Es ist ein Degenerationsprozeß und ein Selektionsprozeß. Politiker kaufen Wählerstimmen mit Steuergeldern (Umverteilungsstaat: Subventionen, Sozialstaat, Zuwanderung etc) und züchten so eine stetig wachsende Zahl von Staatsabhängigen, und Staatsabhängige sind die besten Untertanen.
Also ich meine auch der Kommentar ist viel zu simplistic.
Und zu behaupten, dass es in Amerika keine Vetternwirtschaft gibt, ist nun wirklich ein Witz, was ist den zum Beispiel mit Skull and Bones ?
Und zu behaupten: „the Founders set in place an „all men are created equal“ system that quite logically evolved into the racially blind society of today.“
stellt nun wirklich eine Fälschung der Geschichte dar.
Den Kampf, den die Civil Rights Movement in den 60er Jahren unter hohen persönlichen Opfern erbracht hat, um diesen Verfassungsrundsatz auch nur in etwa umzustezen, eine logische Evolution zu nennen is a joke.
Und wen ich schon dabei bin, wie man auch noch auf the right to bear arms hinweisen kann ist mir vollkommen schleierhaft. Dieses Recht hat dazu geführt, das JFK und RFK von Verrückten erschossen worden sind,
und damit dem Land Amerika ein viel grösserer Schaden zugefügt wurde als die Abschaffung dieses komischen Amendments jemals verursacht hätte. Mein Gott mann stelle sich nur mal vor, dieser Nixon der paranoid war, wäre zur Zeit der Kuba-Krise Präsident gewesen.
Na dann Good Night and Good Luck !
Interresant ist nur wie die Rechte in Amerika ihr Gedankengut koordiniert. Die verrückte Coulter tingelt gerade durch Fox News mit demselben Vergleich zwischen europäischen und amerikansicher Revolution.
Das einzige was an Amerika exceptional war, war Johnny Carson.
Ciao
America is the second nation to rely rather on the individul than the collective. The ‚Mother of the Free‘ is Britain.
Wen sollen die briten „tyrannisiert“ haben? Gewiss nicht die einfachen landpächter oder sklaven. Nicht ohne grund waren sämtliche „founding fathers“ reiche und mächtige plantagen besitzer und sklavenhalter. Jahrhunderte lang hatte die britische krone die interessen diese elite gegen spanische und französische kolonisten und ureinwohner unter erheblichr kostenaufwand milttärisch durchgesetzt. Das king george dann auch ein stück vom profit haben wollte ist verständlich.
Wär’s um menschenrechte und freiheit gegangen wären sämtlich sklaven postwendend frei gekommen.
Happy July 4th, my fellow Americans. It’s the Independence Day weekend! Independence from what, you might ask? As even the somewhat revisionist history taught in public schools readily admits, July 4th is a celebration of independence from government tyranny under British rule.