In „Up in the Air,“ that ironic take on the cramped freneticism of airport life, George Clooney explains why he always follows Asians in the security line:
„They pack light, travel efficiently, and they got a thing for slip-on shoes, God love ‚em.“
„That’s racist!“
„I’m like my mother. I stereotype. It’s faster.“
That riff is a crowd-pleaser because everyone knows that the entire apparatus of the security line is a national homage to political correctness. Nowhere do more people meekly acquiesce to more useless inconvenience and needless indignity for less purpose. Wizened seniors strain to untie their shoes; beltless salesmen struggle comically to hold up their pants; 3-year-olds scream while being searched insanely for explosives – when everyone, everyone, knows that none of these people is a threat to anyone.
The ultimate idiocy is the full-body screening of the pilot. The pilot doesn’t need a bomb or box cutter to bring down a plane. All he has to do is drive it into the water, like the EgyptAir pilot who crashed his plane off Nantucket while intoning „I rely on God,“ killing all on board.
But we must not bring that up. We pretend that we go through this nonsense as a small price paid to ensure the safety of air travel. Rubbish. This has nothing to do with safety – 95 percent of these inspections, searches, shoe removals and pat-downs are ridiculously unnecessary. The only reason we continue to do this is that people are too cowed to even question the absurd taboo against profiling – when the profile of the airline attacker is narrow, concrete, uniquely definable and universally known. So instead of seeking out terrorists, we seek out tubes of gel in stroller pouches.
sieh an !!!
Anscheinend ist dieses profiling ding gerade auf der „to do“ liste der islamobhobe publistikszene oben angekommen……
hier de winters „schweden“ version. Krautis clooney aufhänger fand ich aber pfiffiger. 😉
http://pajamasmedia.com/blog/calling-a-swede-a-swede/?singlepage=true
….ach der krauti schon wieder? Nach dan pipes mein lieblings lunatic zionist und der erfinder des „sudden jihad syndromes“. Da gab’s schon ordentlich was zu lachen, aber dieser „profile“ nummer legt noch einen drauf. 😉
Kontrollen abschaffen, dafür gibts dann moslem profiling ? Und wonach wird geprofiled? Religiöse überzeugungen und politische ausrichtung? Da wird der flugjihadist gewiß bereitwillig auskunft erteilen wenn wir nur genügend israelische „experten“ hätten. In der dafür nötigen „experten“ datenbank müßten dann alle 1,5 milliarden moslems erfasst werden, wobei der flugjihadist sich bei der eintragung natürlich als erste vordrängeln würde, selbst wenn er christian meyer heißt und aus wanne-eikel stammt.
Herr laß hirn regnen.
So ist es nun mal mit der politischen Korrektheit. Sie tut so, als wäre JEDER ein potentieller Terrorist, nur damit keiner auf die Idee kommt, als könnten diese aus einer zahlenmäßig kleinen gesellschaftlichen Gruppe stammen. Das ist die ultima ratio des Gleichheitswahns.
Der Begriff „man-made desaster“, der aus dem amerikanischen Heimatschutzminiterium stammt, bringt es nicht weniger auf den Punkt. Man redet gar nicht mehr von Terrorismus oder von Terroranschlägen, sondern man tut so, als handele es sich um ein Unglück, das nur deshalb eingetreten ist, weil jemand versehentlich auf den falschen Knopf gedrückt hat. Jeder Anschein davon, dass da jemand Blut an seinen fanatischen Händen kleben hat, soll systematisch aus den Köpfen verbannt werden.
Man fragt sich intuitiv, wie lange diese Art des organisierten Selbstbetrugs noch weiter gesponnen wird.
Ja, diese Pseudosicherheit!
Ein echter, gut vorbereiteter, Terrorist kann durch diese Pillepallekontrollen doch jederzeit durchschlüpfen.
Man sollte sich an den israelischen Methoden ein Beispiel nehmen! Die verlinkten Beiträge beschreiben die Vorgehensweise sehr gut.
Ich selbst konnte bereits in den 1980er Jahren Bekanntschaft machen mit dieser Art Kontrolle. Ich empfand die Befragungen an den Checkpoints als völlig korrekt und effektiv. Man spürte, das das Personal seine Aufgabe ernst nahm und dennoch höflich und respektvoll den Menschen gegenüber blieb. Das Ergebnis gibt ihnen ja auch recht!
Die perfekte Sicherheit wird es niemals geben, aber hysterisch übertriebene Kontrolle zerstört auf Dauer mehr als sie je retten wird können!
Freiwillig schaffen wir unsere Freiheit ab um eine imaginäre Sicherheit zu gewinnen. Wir begeben uns zur Schlachtbank und opfern unsere Werte und Errungenschaften, ohne je dazu genötigt worden zu sein!
In Wahrheit ist doch nur die Wahrnehmung verschoben: Wie stark ist die Bedrohung durch bekloppte Islamofaschisten denn wirklich? Ist denn die Wahrscheinlichkeit, auf der Straße, in der U-Bahn und anderen alltäglichen Orten überfallen zu werden nicht ungleich höher? Allein beim Autofahren kann ich mit einer um Potenzen höheren Wahrscheinlichkeit ums Leben kommen! Viele Arbeitsplätze sind weitaus gefahrenträchtiger, als das Besteigen eines Flugzeuges.
Sind die Menschen der westlichen Gesellschaften wirklich so feige und angstvoll, das schon allein die vage Fata Morgana eines Anschlages zur Aufgabe aller bürgerlichen Freiheiten und Erungenschaften der Aufklärung führt? Lassen wir uns schon wieder von Demagogen und Taugenichtsen verballhornen?
Es scheint so!!!
Meiner Meinung nach können noch soviele Terroranschläge nichts bei uns ausrichten, wenn wir ruhig bleiben und mit klarem Verstand reagieren! Israel zeigt uns, wie man mit der Bedrohung umgeht!
Bleibt gelassen!!
ungeknickterKerl