An ordinary French citizen who has been watching the Islamization of Paris decided that the world needed to see what was happening to his city. He used a hidden camera to start posting videos on YouTube. His life has been threatened and so he uses the alias of „Maxime Lepante. “
@Sarrazins Freund
Tilo hätte es gewußt! Türken sind osmanen, keine araber. Eigentlich können sich die beiden nicht ausstehen.
@andrej
ganz ruhig andrej. Erstmal tief durchatmen. Also 90% migranten, nicht moslems
166 000 moslem in berlin??? Und ich denke die moslems übernehmen die stadt.
79% der intensivtäter kommen aus der asozialen unterschicht? Nichts neues. hat mit ihre religion aber nichts zu tun, nicht in berlin, washington, budapest oder peking.
„Der typische Serientäter ist männlich, arabischer Herkunft und bleibt auch als Erwachsener kriminell“
Besser hätte ich es jetzt auch nicht sagen können, doch ich hätte aus meiner Erfahrung eher „arabisch/türkischer Herkunft“ formuliert.
🙁
Ein lächerliches Argument, Cracker:
„According to the 2007 American Community Survey conducted by the U.S. Census Bureau, the population distribution of Washington, D.C. is 55.6% Black or African American, 36.3% White, 3.1% Asian, and 0.2% American Indian.“
„According to data from 2000, more than half of District residents were identified as Christian: 28% of residents are Roman Catholic, 9.1% are American Baptist, 6.8% are Southern Baptist, 1.3% are Eastern or Oriental Orthodox, and 13% are members of other Christian denominations.“ Wikipedia
In Washington, einer Stadt mit mehrheitlich schwarzer Bevölkerung, sind also die meisten Straftäter schwarz. In Washington, einer mehrheitlich christlichen Stadt, sind die Mehrheit der Straftäter also Christen. Das überrascht mich nun nicht wirklich.
Bleibt die Frage, ob in Berlin auch 90% Moslems leben, so wie in Berliner Knästen, oder ob die Herrschaften in den Gefängnissen nicht ein klein wenig…nunja….überrepräsentiert sind…:
„Nach religiöser Zugehörigkeit leben in Berlin etwa 166 000 Moslems, das entspricht etwa fünf Prozent der Gesamtbevölkerung“
https://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1995/0117/none/0123/index.html
5% der Berliner Bevölkerung stellen 90% der Knast-Bevölkerung…
Normal ist das nicht!
Und nun zur Frage, was „mit Migrationshintergrund“ denn bedeutet:
„Der typische Serientäter ist männlich, arabischer Herkunft und bleibt auch als Erwachsener kriminell. Das ergibt sich aus einer Zwischenbilanz zum Stand der Umsetzung des Berliner Intensivtäterkonzepts, die Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD) am Mittwoch im Rechtsausschuss des Parlaments zog.“
http://www.tagesspiegel.de/berlin/junge-intensivtaeter-bleiben-auch-als-erwachsene-kriminell/1712318.html
Also, Cracker: Engländer, Vietnamesen, Chinesen oder vlt. Inuit scheinen irgendwie nicht gemeint zu sein, wenn in Statistiken zur Kriminalität das Zauberwort „mit Migrationshintergrund“ auftaucht.
@andrej
Achso, der Link zu den Aussagen der Berliner Polizei zu Clans, sinnigerweise betitelt: “Schattenwelten – Die Macht der arabischen Großfamilien”
http://www.morgenpost.de/berlin/article1313609/Schattenwelten-Die-Macht-der-arabischen-Grossfamilien.html
Mafiastrukturen. Vorbild, die neapolitanische cammora familien. Alles strenge katholiken. Liegt es wohlmöglich an der religion? 😉
@andrej
ach andy…schon wieder so eine sarrazinische turmbau zur babel.
intensivetäter mit migrationshintergrund sind auch albaner, russen, vietnamesen, engländer, serben, kosovaren, ukrainer, rumänen, chinesen….
„clans“ sind organisierte kriminellen vereinigungen und funktionieren wie mafiafamilien, hells angels kapitel, cosa nostra vereinigungen, da brauchts kein imman und moschee dafür.
90%der in washington einsitzende straftäter sind schwarz und christ. Und?
Pfeiffers ergebnisse sind längst angekommen. Türkenimane in sold ankaras sind kontraproduktive für der integration und gehören nach hause geschickt. Da sind sich mit den innenminister alle einig, auch die deutschtürken. Andereseits besuchen junge türkische intensivetäter selten eine möschee sondern eher bordelle, billiardhallen und discos und das immane zur konsum von gewaltätigen medien ermuntern dürfte auch ein völlig neue erkentniss sein 😉
Achso, der Link zu den Aussagen der Berliner Polizei zu Clans, sinnigerweise betitelt: „Schattenwelten – Die Macht der arabischen Großfamilien“
http://www.morgenpost.de/berlin/article1313609/Schattenwelten-Die-Macht-der-arabischen-Grossfamilien.html
Ach ja, Crackerjack?
Sagt der Polizeipräsident, dass Berlins Kriminalität nicht durch wenige Moslems beherrscht wird? Na, schauen wir mal:
„Die Ergebnisse zeigen nicht nur, dass bei ca. 70% der Intensivtäter ein Migrationshintergrund besteht,“
http://www.berlin.de/sen/inneres/presse/archiv/20070223.1300.73388.html
Dazu aus Pfeiffers Studie:
„Eine neue Studie hat eine besorgniserregende Entwicklung unter jungen Muslimen festgestellt: Demnach wächst ihre Gewalttätigkeit mit zunehmender Bindung an den Islam. Zudem nehme mit der Religiosität auch die Akzeptanz von Machokulturen und die Nutzung gewalthaltiger Medien zu.“
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,698948,00.html
Die Berliner Polizei zum Thema arabisch-kurdische Clans:
“ Ermittler des Landeskriminalamtes sehen den wachsenden Einfluss der Großfamilien als Bedrohung für die Sicherheit der Stadt insgesamt. „Hier sind Menschen am Werk, die knallhart ihre Interessen durchsetzen“, sagt ein Polizeiführer, der nicht genannt werden möchte. „Diese Zielsetzung gepaart mit Skrupellosigkeit ist eine gefährliche Mischung.“ Nicht selten würden Auseinandersetzungen im Schusswechsel enden, die auch aus fahrenden Autos heraus geführt würden. „Dass sie Menschen gefährden, ist denen egal. Viele betiteln die Deutschen ohnehin nur als Kartoffeln und kümmern sich nicht um hier geltendes Recht oder übliche Lebensweisen.“ Die Polizei bestätigt, dass in einigen Fällen bereits Unbeteiligte Opfer von Auseinandersetzungen dieser kriminellen Banden wurden.“
„Eine der Haupteinnahmequellen ist der „Schutz eines Lokals“, den die Gruppierungen anbieten – eine Erfahrung, die nicht nur Besitzer der großen Berliner Nachtclubs gemacht haben. Die Familien sprechen sie an und bieten ihnen gegen Geld diesen Schutz an. Bei Nichtinteresse werden Schläger geschickt, manchmal getarnt als Kunden, die sich daneben benehmen, Gäste zusammenschlagen, das Geschäft vermiesen. Dann machen sie ein neues, höheres Angebot, das meist akzeptiert wird, aus Angst. „Jeder hat Menschen, um die er sich sorgt“, sagt ein Ermittler. „Irgendwann gibt man nach.“ Selbst kleine Straßenkioske sind betroffen, müssen sich entscheiden, ob ihnen jeden Abend die Scheiben eingeworfen werden oder ob sie einen Teil ihrer Einnahmen abgeben.“
Und hören wir mal Interessenvertretern der Moslems zu, die bemerkenswert ehrlich sind, wenn sie dem Staat zusätzliche Kosten aufdrücken wollen:
„Rund 90 Prozent der Häftlinge, die zur Zeit in Berliner Haftanstalten einsitzen, sind Muslime.“
http://www.islamischereligionsgemeinschaft.org/index.php/IRG/IRG-Pressemitteilung-2010-02-07
Wahrscheinlich alles Fantasieprodukte, oder, Crackerli?
@chaim
Dringend nötig weil alles was broder seit jahren in talkrunden zu besten gibt keine nachprüfung standhält.
Beherrschung berlins kriminalität durch wenige moslems? – Fehlanzeige. Sagt der polizeipräsident.
Unintegrierbarkeit von moslems gegenüber amdere zuwandere aufgrund ihre kultur oder religion? nonsense. Iraner und afghanen schneiden wesentlich besser ab als deutsche,insbesondere die mädchen.
Die „fleißigen“ vietnamesen? Haben gewaltige kriminalitäts probleme mit ihre jugend.
Unintegrierbarkeit der ominöse „3“ generation türken? Fehlanzeige. Sprechen alle deutsch, machen mehr abi, erscheinen immer öfter in sportvereine, freiwille rettungswesen, verbände. spielen in der nationalmanschaft, erobern immer mehr lehrstellen, studieren haüfiger usw,usw.
Ehrenmord als kulturmerkmal des islams. Blödsinn. Hier nennt sichs familiendrama. Besonderes haüfig in streng katholischen länder.
Terror als kulturmerkmal des islam. Gähn. Hier war henrys verzweifelter ausflug zur RAF besonderes amüsant.
u.s.w…u.s.w
Doch einmal wenigsten hatte broder recht. Frau foroutan ist wirklich eine sehr atraktive frau und charmant dazu.
Laß gut sein chaim. Als gentleman muß man eine niederlage auch als solches sportlich anerkennen können. Sagen wirs mal so – Foroutan v.s Broder. 1-0 für persien. 😉
crackerjack tobt am 3. September 2010 um 10:54 „Nach der öffentlichen demontage gestern ist Heryk M. Broder vernachläßigbar in der integrationsdebatte. Selten zuvor ist die gesamte agenda eine öffentliche figur derart schnell und gründlich wiederlegt worden, was aber auch dringend nötig war.“ –
Wieso war das nötig? Wieso konnte es bisher niemand tun? Wodurch wurde das jetzt getan? Was war Ihrer Meinung nach die Agenda Broders? Wodurch wurde er demontiert? Konkret? Warum nennen Sie H. M. Broder eine „Figur“?
Übrigens: auch nach der neuen Beamten-Dummschreibung hieße es „vernachlässigbar“, mit Doppel-s.
Häme wirkt auf das Großhirn ähnlich wie Adrenalin oder Testosteron. Die legen es nämlich lahm. Das Ergebnis kann man beim möglicherweise Crack rauchenden Hans lesen.
crackerjack schwallt weiter: „Eines wird immer deutlicher. sarrazin, broder, giordano sind das alte deutschland, die nachwehen der 68er, ihre zeit ist abgelaufen. Zu den anstehenden probleme können sie nichts mehr beitragen weil sie selbst ein teil des problems sind.“ –
Welch ein dummer Schwulst. Sie selber, mein Lieber, sind völlig unbedeutend. Sie sind nicht einmal selbst ein Problem, allenfalls der Widerhall eines Darmwindes eines Problems.
Ich darf mich freundlichst verabschieden, weil ich jetzt die Sarrazin-Hasser ihrer dümmlichen Schadenfreude überlasse und Schabbat feiere.
Nach der öffentlichen demontage gestern ist Heryk M. Broder vernachläßigbar in der integrationsdebatte. Selten zuvor ist die gesamte agenda eine öffentliche figur derart schnell und gründlich wiederlegt worden, was aber auch dringend nötig war. Eines wird immer deutlicher. sarrazin, broder, giordano sind das alte deutschland, die nachwehen der 68er, ihre zeit ist abgelaufen. Zu den anstehenden probleme können sie nichts mehr beitragen weil sie selbst ein teil des problems sind.
Aber das broder diese schmach nicht auf sich sitzen läßt scheint mir ausgemacht. Sicherlich, „heymat“ bietet eine gute ansatzpunkt um über die humbolt-uni foroutan zu defamieren. warten wirs ab. Da kommt bestimmt noch was. Broders herausgewürgte „komplimente“ an fououtan bez, ihres außeren erscheinungsbild läßt schlimmes ahnen. „Hüte dich vor den römern wenn sie dir komplimente machen“ 😉
@ crackerjack,
Sie unterstellen Henryk Broder eine Diffamierungskampagne gegen Naika Foroutan (!) starten zu wollen. Keine schlechte Idee! Besser wäre es aber gleich Strafanzeigen gegen die Initiatoren des Projekts Heymat, sowie hasspredigende Konvertiten zu stellen.
CBN???? Privatsender von „Prediger“ Pat Robertson. Pat haßt linke, femministen, schwule…eigentlich alle. Pat meint hurrikane katrina und der erdbeben von haiti wären gottes strafe. Pat predigt auch das juden die sich nicht zu jesus bekennen zur hölle fahren werden und das rabins ermordung eine strafe gottes war. Kurz – Pat ist eigentlcih ein fall für die anstalt. God bless amerika, wo selbst die im geiste arm und verwirrt ihre hirngespinste über eigene tv anstalten verbreiten können.
Übrigens….wo hatte er die ganzen burkatussis her? Bin sehr oft in paris und habe noch NIE einen gesehen. Meine letzte burkasichtung war in london und das ist auch etliche jahre her. Aber mit diesen mist futtern die amis ihre bevölkerung und wundern sich dass sie eine nation von desinformierten paranoiker heranzüchten.