Der Vorstand der Bundesbank hat sich einstimmig für die Trennung von seinem Mitglied Thilo Sarrazin ausgesprochen. Nach Informationen der Berliner Zeitung geht es nur noch um das Wie des Rauswurfs, nicht mehr um die Tatsache an sich.
STEINHÖFEL
Liberal - Konservativ - Unabhängig
Der Satz Sarrazins lautete: „Bis vor wenigen Jahrzehnten spielte Einwanderung für den Genpool der europäischen Bevölkerung nur eine geringe Rolle und vollzog sich überdies sehr langsam.“ – Ich kann wirklich nicht verstehen, was an diesem richtigen und wahren Satz so brisant sein sollte, lieber crackerjack.
http://de.wikipedia.org/wiki/Genpool
Ein ganz normaler Ausdruck. Auch Sie gehören irgendwie (mit Migrationshintergrund) zum europäischen Genpool, wenn ich Sie richtig verstanden habe. Als Migrant gilt übrigens, wer mindestens einen nicht-deutschstämmigen Elternteil hat, wußten Sie das? – Oder ist das Wort jetzt auch verkehrt und macht es mich zum Rassisten?
@chaim
@crackerjack – Ich lese das Buch gerade, ich schaue mal nach, wie oft das Wort “Genpool” darin vorkommt, okay?
steht nirgends drin. hat er im weltinterview gesagt.
@laser – LOL 😀
@crackerjack – Ich lese das Buch gerade, ich schaue mal nach, wie oft das Wort „Genpool“ darin vorkommt, okay?
Bis dahin lesen Sie gefälligst das hier:
http://www.onlinezeitung24.de/article/3695
@crackerjack -ich denke von solche rassenhygenischen experimenten in deutschland werden die juden, aus erfahrung, abstand halten.
Du denkst zu viel,überlass das einfach denen die das können-juden.
Chaim Levinson schreibt am 3. September 2010 um 11:19
@crackerjack – Ihre Sprache ist sehr verräterisch und entlarvt Sie als Rassisten. Weder Juden noch Türken sind eine “Rasse”…
…hast recht chaim, sorry. Auf sarrazinesisch heißt es jetzt „genpool“. Wird nicht wieder vorkommen.
@crackerjack – Ihre Sprache ist sehr verräterisch und entlarvt Sie als Rassisten. Weder Juden noch Türken sind eine „Rasse“…
@laser
„Aber Ich habe eine lösung:moslems gegen Juden auszutauschen(wegen intelligenz)- dann,und erst dann geht es bergauf.“
ich denke von solche rassenhygenische experimente in deutschland werden die juden, aus erfahrung, abstand halten.
Michael Rösner schreibt am 2. September 2010 um 14:38
Was passiert in Deutschland ?
Deutschland ist Vereint in Untergang!!!
+ moslemische hilfe billigend(?)in kauf genommen.
Aber Ich habe eine lösung:moslems gegen Juden auszutauschen(wegen intelligenz)- dann,und erst dann geht es bergauf.
So ein Schritt weiter, die Bundesbank hat den Sarrazin entlassen, der Wulf wird ja nix dagegen einzuwenden haben. Jetzt ist der Gabriel am Zuge. Ich bin mal gespannt wie das bei der SPD jetzt vorangeht, denn der Gabriel hat sich ja am Wochende entsprechend geäussert.
Diesem Gesocks ist nichts peinlich, ganz offenbar:
(Zitat) Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) begrüßte die Entscheidung der Bundesbank. Ein Regierungssprecher sagte am Donnerstag der Nachrichtenagentur dpa in Berlin: „Die Bundeskanzlerin hat die unabhängige Entscheidung des Bundesbankvorstandes mit großem Respekt zur Kenntnis genommen.“
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/thilo-sarrazin-bundesbank-will-sich-von-sarrazin-trennen-1.995402
Dabei hat sie doch die Bundesbank bedrängt in dieser Sache.
@ crackerjack,
Richtig, es gibt in Deutschland Grenzen die nie wieder überschritten werden dürften, die Sie aber ständig überschreiten. Sie haben den Paradigmenwechsel von Antiautoritären zum Totalitären exemplarisch vollzogen.
@ crackerjack
Sarrazin ist weder „Eugeniker“ noch „Rassentheoretiker“, hören Sie doch auf zu hetzen und hören Sie auf, diesen integren Mann zu verleumden! Diese widerlichen Unterstellungen entspringen doch lediglich ihrer eigenen Phantasie! Wie wäre es, wenn sie nur einen Bruchteil dieser fehlgeleiteten Energie aufbrächten, um damit ihre sprachlichen Fertigkeiten zu optimieren?
Es gibt grenzen die in deutschland nie wieder überschritten werden dürfen…die verbreitung von eugenic und rassenlehren gehören dazu. Aber, wie sarrazin und gestern bei hart aber fair versicherte, war ihm dieses auch völlig bewußt. Die pension und vermutlich eine gewaltige abfindung sind ihm sicher. Als zweites standbein kann er jetzt ein vermögen mit seinen büchern und hochdotierte vorträge verdienen. klug eigefädelt thilo;-)
traurig dass die gesamte regierende politische Klasse diskriminierend gegen eigene deutsche Landsleute vorgeht. Zur Bestätigung dieser Aussage eine eigene Erfahrung: Nach 6 Jahren Auslandsaufenthalt kam ich im Februar diesen Jahres mit meinen jetzt 12 und 13 jährigen Kindern nach Deutschland zurück. Da ich dieses Jahr ohne Einkommen bin versuchte ich für meine Kinder, die das Gymnasium besuchen, jedoch in der deutschen Sprache rückständig sind, eine staatliche Unterstützung zu erhalten. Schule: nicht zuständig – Jugendamt: nicht zuständig – Kreisverwaltungsreferat: nicht zuständig – Ausländerbehörde (benutze mir bekannte Begriffe, da ich keine Schulung über neue Terminologien in Deutschland erhielt) – zuständig ja, aber nur dann wenn meine Kinder zumindest in einem Teil keine deutschen Staatsbürger sind – also wieder nichts – letzter Anlauf: Kultusministerium: 8 „Behörden“ mit Leitung und Sekretariat, die jedoch nur zuständig sind und nur dann über ihr Budget verfügen können wenn die betroffenen KEINE deutschen Staatsbürger sind.
FAZIT: für alle gewollten und nicht gewollten Ausländer stehen Millionenbudget in verschiedenen Stellen zur Verfügung, jedoch gibt es keinen Cent oder Pfennig sobald man deutscher Staatsbürger ist und aufgrund eines Rückzuges schulpflichtige Kinder wieder auf den Stand der deutschen Sprache gebracht werden müssen. Genau so wurde es mir vom bayr. Kultusministerium und von der Ausländerbehörde bestätigt.
Was passiert in Deutschland ?
Falls die Indiskretion stimmt, geht es ja dann nur noch darum, wie viel Geld man dafür springen läßt. Für Juristen ist es sicher sehr spannend, diese Situation in rechtlicher Hinsicht durchzuspielen. – Wer Sarrazin kennt, der weiß, daß er so schnell nicht klein beigeben wird.
Die Rufschädigung für die Bundesbank, falls es eine solche Rufschädigung überhaupt gibt, hätte sie sich in erster Linie selber zuzuschreiben.