Dabei hätte die Katastrophe verhindert werden können, wenn die Teilnehmer des letzten Weltklimagipfels in Kopenhagen nicht nur beschlossen hätten, den Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf höchstens zwei Grad festzulegen, sondern auch daran gedacht hätten, den Vulkanen jede Tätigkeit zu untersagen, deren Folgen über das unmittelbare Umfeld des jeweiligen Vulkans hinausgehen. Diese Chance wurde versäumt, und jetzt haben wir den Schlamassel.
Das Ende der Klimalüge:
„Wissenschaftler bestätigt: Keine globale Klimaerwärmung seit 1995
Professor Phil Jones, anerkannter britischer Klimaforscher, hat in einem Interview mit der BBC entgegen früherer Aussagen eingeräumt, dass sich das Klima auf der Erde seit 1995 faktisch nicht verändert hat.
Jones hatte in der Vergangenheit vor der Erderwärmung gewarnt, dazu hatte er Daten präsentiert, die in seinem Büro inzwischen „verloren gegangen“ seien. Diese mutmaßlich gefälschten Daten waren Bestandteil der sogenannten Hockeystock-Grafik.
Die auf manipulierten Daten basierende Grafik sollte verdeutlichen, dass sich das Klima immer stärker erwärmt. Der Professor ruderte weiter zurück, indem er sagte, dass es schon immer globale Phasen der Erwärmung gegeben habe und deren Ursachen nichts mit dem Menschen zu tun hätten.“
http://shortnews.de/id/815716/Wissenschaftler-bestaetigt-Keine-globale-Klimaerwaermung-seit-1995 14.2.2010
„Eine Frage noch an quer, wenn die Erdachse stabilisieret wird, kippt dann nicht alles auf der Erde um ?“
@Michael Bender,
schon mal was von Fliehkraft gehört? Kann es sein, daß Ihnen in der Schule essenzielle Grundlagen unseres Planeten und das Zusammenwirken innerhalb des (unseres) Sonnensystems systematisch verschwiegen wurden? Ihr Bild von der Erde entspricht auf Grund Ihrer obigen Frage der Zeit vor Galilei oder gar noch vor Kopernikus. Kaum zu glauben, wo und wie heute Schulbildung stattfindet.
Seit Beginn der Erde eiert die (gedachte) Achse, weil dieser Planet keine ebenförmige Kugel ist. Es treten also Unwuchten auf. Nimmt man der Erde ihre flüssige Oberfläche, sieht sie wie ein abgebissener und zusammengequetschter (oben und unten) Apfel aus. Das Wasser, welches die Masse der Oberfläche bildet ist instabil und trägt zur Unwucht bei.
Spontan treten deshalb Polsprünge auf. Die Erdachse verschiebt sich in ihrer Neigung. Letztmals geschehen (um wenige cm) beim kürzlichen Erdbeben in Chile. Es gab aber in der Vergangenheit Polsprünge von meheren hundert Kilometern und mehr.
Die Bewegung der Erdplatten und die damit verbundenen Ereignisse sind der Motor für abrupte Änderungen in der Neigung der Achse.
Dies, und der Neigungswinkel der Erdachse zur Sonne macht allein schon einen erheblichen Teil der steten Klimaveränderungen auf der Erde aus. Da haben wir aber immer noch nicht von der schwankenden Umlaufbahn um die Sonne gesprochen.
Angesichts dieser ungeheuren Wirkungen stellt sich das Wirken der Menschen entsprechend dem einer Ameise im All dar. Soweit zur Ursache menschlichen Wirkens für das Weltklima.
Ebenfalls ist Kennzeichen einer ausgebliebenen Schulbildung, wenn man sich dergestalt manipulieren läßt, das CO2 als „Gift“ zu sehen oder zu bezeichnen. Ein cbm Luft besteht aus 71% Stickstoff, 28% Sauerstoff und weniger als 1% (!!) CO2. Der Rest sind andere Gase. Immer dann, wenn der Anteil von CO2 ansteigt (ist seit Jahrmillionen periodisch so), kommt es zu Wachstums- und Entwicklungsschüben der Pflanzenwelt, ohne die Leben auf der Erde unmöglich wäre. Diese widerum wandelt das dringend benötigte CO2 in Sauerstoff um, ohne den der Rest nicht leben könnte.
Wer CO2 bekämpft, bekämpft (verkürzt) die Lebensgrundlage allen Lebens auf der Erde. Un das sieht die Politik merkwürdigerweise als ihre Aufgabe. Und die dummen menschlichen Schafe blöken freudig und ergeben dazu.
@quer,
@blackadder,
ich will Euch insoweit Recht geben, dass das letzte Wort in der Wissenschaft noch nicht gesprochen wurde über das Problem der globalen
Erwärmung. Wie mann so schön auf englisch sagt : „The Jury is still out“
Die Frage ist doch nur, wie wir uns Verhalten bis die Jury Ihr Urteil abgibt, und da muss ich Euch doch widersprechen.
Blackadder geht in dieser Frage von einer politisierten Wissenschaft aus. Das mag sein, dieses Urteil will ich mir nicht anmassen.
Aber ich stelle nur die Frage warum die Munich Re echtes Geld in die Hand nimmt, um in das Desertec Projekt zu investieren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Investition dieser Größenordnung auf Grund einer im Vorstand herrschenden Ideologie erfolgt. Ich gehe davon aus, dass hier eine ganz nüchterne Abwägung vorgenommen wurde. (Hofffe ich zumindest, ansonsten kann ich eines Tages meine Re Aktien verbrennen)
Quer schreibt, dass er meinen Glauben respektiert, so lange dieser Ihm nicht aufgezwungen wird, und es Ihm nicht Geld kostet.
Da sind wir natürlich zum einen bei einer Grundfrage der Demokratie. Wenn die Mehrheit in einer Gesellscahft eine demokratisch legitimierte Entscheidung trifft, dann wird die Minderheit diesen akzeptieren müssen, auch wenn die Grundannahme wissenschaftlich gesehen falsch ist. Dies gilt natürlich nur so lange die Entscheidung nicht gegen die Verfassung verstösst, aber dann muss man auch den Rechtsweg einhalten. Ich nehme an RA Steinhöfel würde in einem solchen Fall pro bono (für Lau) arbeiten. Paradebeispiel ist doch die Diskussion um Steuersenkungen, ist es wirklich erwiesen, dass diese für einen Wirtschaftsufschwung kausal sind. Oder führen Steuersenkungen nur dazu, dass Schulen nicht mehr saniert werden ?
Nun zum weiteren Einwand dass es kein Geld Kosten darf. Wird hierbei nicht übersehen, dass womöglich sogar Geld gespart wird. Wenn Öko jetzt nicht so ein Thema wäre, würden mit Sicherheit die PKW Hersteller nicht so eifrig an alternativen Antriebskonzepten forschen. Wenn jetzt das Elektroauto in 5 Jahren serienreif ist, hätte das den schönen Nebeneffekt, dass wir nicht „pro Liter“ 0,86€ an Steuern bezahlen müssten, und ausserdem wären wir nicht von diesen Verrückten im Mittleren Osten abhängig, und müssten dort keine Kriege führen was ja noch mehr Geld spart. Also selbst wenn die Annahme nicht stimmt, wäre das doch ein schöner Spin-off Effekt. Noch besser als die Teflon-Pfanne !
Tut mir leid wegen der langen Antwort, aber ich muss mich ja gleich gegen zwei zur Wehr setzen, aber das macht mir ja auch Spass !
Bis zum nächsten Mal.
Eine Frage noch an quer, wenn die Erdachse stabilisieret wird, kippt dann nicht alles auf der Erde um ?
Die Vulkane auf Island sind sehr nützlich. Sie stellen Unmenge an Lavasteinen her, die dann verkauft in den Baumärkten in den 3 kG Säcken á 6,30 Euro zur Sanierung des Islandischen Haushalts beitragen.
Die tägliche Produktion an Lavasteinen auf Island wird die Welt für nächste 100 Jahre mit Lavasteinen versorgen und die islandische Wirtschaft retten.
@Michael Bender,
fast hätte ich’s vergessen: Falls Sie beginnen sollten die Vulkane zu verstopfen, müssen Sie wissen, daß Sie damit dem Leben auf der Erde wichtige Ressourcen entziehen. Irgendwie fatal mit Blick auf das Weltklima….
@Michael Bender,
nicht, daß hier ein falscher Eindruck entsteht: Ich respektiere Ihren Glauben und den der neuen Klimakirche (s.4.). Allerdings nur so lange, bis man mir diesen Glauben nicht selbst aufzwingt und gar noch Geld abverlangt. Beachten Sie aber bei allem Respekt: Glaube hat nie mit Wissen zu tun. Sonst wäre es kein Glaube mehr.
Glaube versetzt bekanntlich Berge. Versuchen Sie sich mal an den von mir benannten Fakten abzuarbeiten. Verstopfen Sie als Erstes mal die Vulkane auf Island. Quasi als Gesellenstück. Und dann stabilisieren Sie die Erdachse… Alles geht… oder?
@ m. bender
1. die co2-hypothese gilt nicht als wissenschaftlich bewiesen.
2. die „globaltemperatur“ stagniert seit mind. 10 jahren
3. geht selbst ein renommierter klimawissenschaftler wie m. latif (PIK) von einer hohen wahrscheinlichkeit aus, dass es eine dekadenlange globale abkühlung geben kann
4. prüft h. svensmark derzeit am CERN den stellaren einfluß auf die erdtemperatur experimentiell
5., 6., 7. … usw.
„Ich denke nach dem jetzigen Erkenntnisstand kann niemand ausschließen, dass die globale Erwärmung eine tatsache ist, und dass wir sie verursachen.“
eben hier liegt der hund begraben. eine politisierte wissenschaft kann nicht ergebnisoffen agieren. die globale erwärmung ist eine politische tatsache, keine wissenschaftliche. eine falsifizierung ist nicht mehr gewährleistet.
@ quer
jetzt weiss ich, was Westerwave meinte, als er von spätrömischer Deakdenz sprach. wir werden ja sehen, ob ich mir in den nächsten 10 Jahren den allerwertesten abfriere, oder ob in 30 Jahren Nord und Südpol weggeschmolzen sind.
Bei den Inuit in Canada wachsen inzwischen Pflanzen, für die sie keine wörter in Ihrer Sprache haben.
Bis zum nächsten Mal
@michael bender,
wenn ich ganz sicher sein könnte, daß wir erfreulicherweise einem neuen Klimaoptimum entgegensähen, dann würde ich sogar meinen persönlichen CO2-Ausstoß mit aller Kraft erhöhen. Da haben wenigstens die lebenswichtigen Pflanzen was davon. Meine Kanzlerin konnte mir auf Anfrage jedenfalls nicht versprechen, das Klimaziel des Mittelalters oder der römischen Reiches zu erreichen. Und dies, obwohl sie doch das Klima bis um 2 Grad Celsius genau (gegen Geld) steuern kann.
Sie werden enttäuscht sein und Ihre Heizkosten verdammen. Aber nach dem derzeitigen Sonnenzyklus wird es leider kälter werden. Man wird sich gehörig den Arsch abfrieren. Keine Ahnung, ob das was mit Moral zu tun hat. Ändern Sie Ihren Lebensstil und kaufen Holz statt Wein.
Hallo,
endlich mal ein neues Thema. Die Frage ist doch können wir es uns leisten bei dieser Frage zu irren. Ich denke nach dem jetzigen Erkenntnisstand kann niemand ausschließen, dass die globale Erwärmung eine tatsache ist, und dass wir sie verursachen.
Und dann stellt sich doch die moralische Frage ob wir nicht verpflichtet sind unseren Lebensstil zu ändern. Ich denke ja. Ich zitiere ungern Dick Cheney er sagte mal die terroristen können es sich leisten in 99% der Fälle zu scheitern, die amerikansiche Regierung nicht. Ich sehe das genaso mit dem Problem des Klimawandels. Wir können es uns nicht leisten anzunehmen, dass der Klimawandel nicht stattfindet, die Konsequenzen wären verheerend.
Hinter dem Ganzen steckt bestimmt der heimliche Beifahrer!
Wir erlebten gerade das Entstehen einer neuen Religion: Die der Klimatheisten Es ist die Wiederauferstehung des Phänomens Naturreligion. Und zwar weltweit. Mit dem wichtigsten Attribut, welches das Überleben einer jeden Religion sichert: Angst
Es ist die Angst vor dem Wandel an sich. Und diese Angst wird allein durch die Ignoranz der Erdgeschichte und dem allmählich zu verwehrenden Blick auf dieselbe befestigt. Es sollte daher nicht verwundern, wenn in naher Zukunft die Informationen über die Vergangenheit der Erde ausgedünnt und das Wissen darum, zum Versiegen kommt.
In der Tat: Wir haben es mit einer Katastrophe ungeahnten Ausmaßes zu tun. Wir sind nicht in der Lage, auch nur ein Quentchen davon zu steuern. Als da wären:
– Die Aktivität der Sonne zu beeinflussen.
– Die Statik der Erdachse zu sichern und das ewige Herumeiern derselben zu unterbinden. Und damit
– die Neigung der Erdachse zur Sonne zu stabilisieren (fixieren).
– Die Umlaufbahn der Erde um die Sonne in sich rhythmisch verändernden Elypsenbahnen zu steuern.
– Die Kontinentaldrift der Landmassen zu bremsen.
– Den daraus resultierenden Vulkanismus zu stoppen.
– Die Freisetzung irdischer Methanausgasungen zu beeinflussen.
Alles dies macht summarum Klima aus. Seit Jahrmillionen. Angesichts solcher Fakten muß sich der Mensch in eine neue religiöse Verzückung flüchten. Es ist die Bestätigung seiner Ohnmacht. Das gewollte und erwünschte Paradox: Wir können es dennoch ändern – wenn, ja wenn nur alle daran glauben.
Wenn die Aschewolken so schlimm sind, daß kein Flugzeug starten kann – sollte man davon nicht irgend etwas sehen können? Bei uns ist strahlend blauer Himmel, keine Wolken, kein gar nichts. Irgendwie ist das alles sehr verdächtig.
ich weiß, wer wieder dahinter steckt, sicher die „jüdische Weltverschwörung“ wetten?
„den Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf höchstens zwei Grad festzulegen“.
Warum so bescheiden? Es wäre effektiver, einen Klimagipfel einzuberufen, mit dem Ziel, den Sonnenabstand um 2% auf rund 153 Mill. Kilometer zu erhöhen.