It looks like the man who killed 13 soldiers and police at Ft. Hood was a Muslim radical who hated America, resented our occupation of Muslim lands, would not be photographed with women, and chanted „Allahu Akbar“ before he launched a one-man terrorist attack, but according to CBS White House Correspondent Mark Knoller, Obama wants to know what really made him do it:
Obama said he met today with FBI Director et al to discuss „what caused one individual to turn his gun on fellow servicemen and women.”
It’s hard not to be reminded of Obama’s famous post-9/11 remarks, which first came to light in the New Yorker last summer. This from a speech the week after the attacks in which he likewise wanted to know, what would cause a bunch of Muslim fanatics to fly airplanes into American buildings:
We must also engage, however, in the more difficult task of understanding the sources of such madness. The essence of this tragedy, it seems to me, derives from a fundamental absence of empathy on the part of the attackers: an inability to imagine, or connect with, the humanity and suffering of others. Such a failure of empathy, such numbness to the pain of a child or the desperation of a parent, is not innate; nor, history tells us, is it unique to a particular culture, religion, or ethnicity. It may find expression in a particular brand of violence, and may be channeled by particular demagogues or fanatics. Most often, though, it grows out of a climate of poverty and ignorance, helplessness and despair.
You have to wonder: Will Obama still find that the fundamental tragedy was not the murder of 13 Americans at the hands of a terrorist, but the failure of our society to address his grievances before he was forced to turn to violence? Are we still to blame for our indifference to poverty, ignorance, helplessness and despair?
Quelle: The Weekly Standard
The O’Reilly Factor:
@Cracker
womöglich liegt in der totalen radikalisierung einer (religiösen) ideologie bereits eine schizoide tendenz des einzelnen. bei so manchen selbstmordattentäter hege ich berechtigte zweifel an seinem geisteszustand. aber ich bin zu sehr laie, das zu beurteilen.
„instrumentalisierung“ ist doch gängige praxis. der dresdner gerichtsmörder alex w. wurde von einigen seiten dazu instrumentalisiert, als nachweis einer allgegenwärtigen islamophobie zu stehen. wäre dem so, stünden wir mitten im bürgerkrieg.
bliebe die frage offen, inwiefern der „ideologisierte“ täter – und somit der terrorismus in seiner gesamtheit – bereits als eine krankhafte wahrnehmung der dinge gilt.
im falle des Nidal Malik Hasan kristallisiert es sich heraus, dass die ursachen seines amoklaufs eben auch(!) ein religiös-rassistischer waren. ähnlich eines weltbilds eines selbstmordattentäters im nahen osten.
die rechten militias stehen durchaus unter reger aufsicht des FBI. den bundesbehörden ist klar, dass es hier durchaus gefahren gibt. ebenso christlich-fundamentalistische sektengurus wie z. b. seinerzeit david koresh; du erinnerst dich sicherlich noch daran.
zum hintergrund des 9/11 und etlicher anderer anschläge radikaler islamisten gegen die usa kann ich zumindest die sensibilität der amerikaner nachvollziehen. kurzum: die islamisten weltweit haben den usa (und dem restlichen westen) den krieg erklärt. logischerweise wird jeder offensichtlich gleichsam motivierter anschlag oder eben auch „amok“ gesondert wahrgenommen. womöglich zu unrecht.
wir leben in einer zeit gegenseitigem mißtrauens.
@Cracker: Gut, dass ich weiss, dass es jetzt politcally incorrect ist, Waffenträger zu kritisieren.
Bei dem nächsten Ostermarsch kann ich dann ja die Demonstranten erstmal als „arma-phob“, „waffo-phob“, oder wie auch immer, beschimpfen. Anschliessend werde ich gegen die Damen und Herren Pazifisten wegen Volksverhetzung klagen.
Klingt sehr realistisch, Cracker. Zumindest ab 3 Promille!
@Andrej.??? Gehört es nicht auch zur political correctness dass sich niemand an die US waffengesetze ran traut obwohl der amok mittlerweile fest zur american way of life gehört? Da wird doch lieber auf marylin manson oder mortal combat ausgewichen. Übrigens auch in der BRD, obwohl sämtliche schwere amoks eine schützenverein/ waffennaar hintergrund hatten. Wo keine waffen verfügbar waren, verliefen die amoks meist ohne tote.
@adder. Richtig. Aber amok ist nicht terror. Fort Hood war amok, und sollte nicht dazu missbraucht werden die loyalität 100 000 truppen moslemischen glaubens in westliche streitkräfte in frage zu stallen, wie es jetzt leider versucht wird.
der oklahoma bomber war aktenkundiger us-rechts-militia-waffen-looney. Nach dem attentat sind die us-rechts-militias aber nie in der verdacht der amerika feindlichkeit oder neigung zur amocklauf gekommen ….political correctness in reinform.
nee, cracker!
letzteres „…obwohl der amoklauf fast ausschließlich in der christlich geprägten weissen mittelschicht vorkommt.“ kann man nicht zustimmen.
das erweiterte phänomen „amok“ gibt es weltweit. die unterscheidung gilt es hierbei, „kulturell“ zu treffen. während es tatsächlich bei weissen in der mittelschicht überproportional stattfindet, gibt es den amok dennoch ebenso zahlreich in anderen kulturellen „unterschichten“.
der amok ist in der westlichen welt nur allgegenwärtig, weil es a) eine stärkere westliche medienpräsenz gibt und b) es wesentlich mehr westlich datierte und fundierte forschungsstudien hierzu gibt.
siehe: http://www.psychosoziale-gesundheit.net/psychiatrie/amok.html
Das, @cracker, wird sich in der Zukunft ja vlt. ändern.
Denn nur bei der „christlich geprägten weissen mittelschicht“
darf man auf Alarmzeichen noch reagieren. Minderheiten, insbesondere
Moslems, muss man wegen der Political Correctness mindestens bis zur Tat
gewähren lassen:
„So haben Hasans Kollegen laut der Nachrichtenagentur AP in einem medizinischen Aufbaustudiengang sich wegen dessen „antiamerikanischer Propaganda“ beschwert. Von einer schriftlichen Eingabe sahen sie aber ab, da sie nach eigenen Angaben befürchteten, damit diskriminierend gegenüber Muslimen zu erscheinen.“
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,660078,00.html
Das erste Blutbad, bei dem wildgewordene Political Correctness Mittäter-
schaft für sich beanspruchen darf…
@Andrej
….ja…denn amokläufer sind grundsätzlich phsychisch krank und verhaltensgestört, ob christ,moslem, jude, atheist, schwarz, weiss. Und das war bisher immer konsens, obwohl der amoklauf fast ausschließlich in der christlich geprägten weissen mittelschicht vorkommt.
@Crackerjack
Jemanden, den man überhaupt nicht kennt, als geisteskrank einzustufen ist NICHT fragwürdig? Ausserdem: Sind Sie Psychologe? Und würden Sie den Täter auch sofort für geisteskrank halten, wenn er kein Moslem, sondern fleissiger Kirchgänger gewesen wäre?
Sollen wir jetzt davon ausgehen dass alle US amocklaüfer, columbine, columbia, oklahoma city, Amerika liebten?
De tat eines geisteskranken und das leid der opfer für politische/ideologische campaingnen zu benutzen ist sehr fragwürdig.
Noch ein Jahr durchhalten, bis zu den Wahlen Senate & House of Representatives….midterm elections…