Auf einer Pressekonferenz anläßlich des Nato-Gipfels in Straßburg/Kehl (04.04.2009) gibt der amerikanische Präsident zu erkennen, daß er „austrian“ für eine selbständige Sprache hält. Ein lange gährender Disput zwischen Deutschland und seinem Alpennachbarn dürfte damit neue Nahrung erhalten.
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Barack „The One“ Obama hat in seinem Wahlkampf auch alle 57(!) Bundesstaaten der USA besucht.
Der Teleprompterpräsident schlägt wieder zu. Gnadenlos zieht er jeden Satz in die Minutenlänge und versucht den mageren Inhalt mit reichlich „ähms“ zu übertünchen…
Warum gibt es keine Probezeit in der Politik? Nach einem halben Jahr könnten die Wähler nochmal entscheiden, ob sie den jetzt behalten wollen. Die Politiker wären unter Zugzwang ihre Versprechen zügig umzusetzen, und könnten sich vor der Wahl nicht in unrealistische Versprechungen verrennen, was ihre Politik den Wählern so gutes wird.
Das Schlimme dran ist nicht unbedingt, dass Obama „Österreichisch“ für eine eigenständige Sprache hält. Das Schlimme ist, daß Reporterinnen wie diese im Video gezeigte Frau ihn weiterhin anhimmeln und weiterhin dem Volk Lobhudeleien auf Obama unterjubeln werden. Bei GWB hätten wir von diesem Ausrutscher auf der Frontpage gelesen, mit dem entsprechenden Seitenhieb auf seine fehlende Intelligenz.
Das war noch eine Rede von George W. Bush. Ist doch klar. Solche Sachen tut Obama nicht.